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Hier kann ich zumindest aufklären: Es handelt sich dort um riesige Auwiesenflächen zwischen den Flüsschen Trubach und Wiesent, welche von jeder Menge kleiner Wassergräben durchsetzt sind. Früher hat man diese kleinen Wehre vom gezeigten Schild zum Öffnen und Schließen dieser Wasserläufe benutzt. Primär für die Bauern, welche so ihre Felder gezielt bewässert haben. Auch heute noch findet man diese kleinen Wehre (auf dem Schild sieht man eben einen Mann, welcher grad so ein Teil per Handkurbel rauf oder runter dreht) hier überall. Das eingesetzte Schild ist meist aus Holz und hat exakt die Größe vom Wasserlauf, um diesen auch optimal verschließen zu können. Heute wird aber damit meist die Wasserzufuhr zu und zwischen den Karpfenweihern geregelt. An größeren Bächen gibt´s auch entsprechend größere Exemplare.Ebenso interessant wie die schildbürgerhafte Anordnung der Pfeile erscheint mir aber die Frage, was das Schild überhaupt heißen soll
What the hell ist denn eine Erlebniswässerung?
Und was macht das Männchen da? Soll das ein Brunnen sein? Sachen gibt's in Franken......
Stimmt! Die gibt´s da schließlich auch in großer Zahl.Erlebniswässerung ist dennoch ein lustiges Wort - klingt doch fast wie Erlebnisgastronomie - für Störche vielleicht, oder?
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