Neue ( alte) Schätze ohne Namen

Guten Abend Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • 8) Moin Frauke,
    nicht falsch verstehen, es ist nicht so, dass wir das so festgelegt haben, vielmehr ist es den Moderatoren und Startern eines Threads freigestellt, wenn sie diesen als erledigt betrachten, eben diesen dann auch zu löschen.


    ciao, Tom.

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
    We do not forgive!! We do not forget!!
    Tom


  • Hm, das ist mir bisher ehrlich noch gar nicht aufgefallen, dass hier Beiträge verschwinden. Frauke


    Bisher sind auch keine verschwunden. Wie schon gesagt, gilt diese Vereinbarung nur für das Forum "Suche und Biete"


    Ich schlage daher vor, die von Tom sicherlich in guter Absicht gelöschten Beiträge wieder herzustellen. :)

    Gruß Markus

  • 8) Moin Markus und Frauke,


    ja, da hab ich doch etwas durcheinander bekommen!
    Danke Markus!


    ciao, Tom.

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    Tom

  • 8) Moin Andreas,


    ich danke Dir, sehe ich auch so!


    ciao, Tom.

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    Tom

  • 8) Moin Ihr Lieben,


    aus meiner neuen Errungenschaft hier ein Namenloser, bitte tobt Euch aus!



    ciao, Tom.

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    Tom

  • 8) Moin meine Freunde,


    ich hab hier zwei, zwar mit Schildchen, doch die Bezeichnung sagt nicht viel aus. Die erste soll Neolloydia conoidea sein, kommt vom Habitus und besonders der Bedornung und Sprossung her nicht so hin. Die zweite ist nur mit Escobaria gekennzeichnet, ich tippe mal auf E. strobiliformis. Wer weiß genaueres?



    Ciao, Tom.

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    Tom

  • 8)Die erste soll Neolloydia conoidea sein, kommt vom Habitus und besonders der Bedornung und Sprossung her nicht so hin.


    Hallo Tom,


    ich weiß nicht inwieweit dies speziell auf die Art Neolloydia conoidea zutrifft, aber nachdem was ich gelesen habe, ist die Bedornung bei der Gattung Neolloydia allgemein sehr variabel.


    Zitat von Wikipedia

    Neolloydia


    Die 1 bis 2 (selten bis 6) Mitteldornen, die auch fehlen können, sind variabel, schwarz bis rötlich-braun, gerade und aufrecht. Sie werden zwischen 5 und 25 Millimeter lang. Die strahlenden, geraden Randdornen sind alle weiß oder weißlich mit einer dunklen Spitze und erreichen eine Länge von 5 bis 7 Millimeter.

    Gruß Markus

  • 8) Moin Markus,


    was ich so im Netz und in der Literatur an Fotos gefunden habe ist doch recht einheitlich.
    Ich gehe mal von einer Escobaria aus, gerade auch wegen der Sprossung.


    ciao, Tom.

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    Tom

  • 8) Moin Edmund,


    klar, das wäre der entscheidende Schritt.
    Die Wurzeln hier waren in Ordnung, was man leider nicht bei allen Pflanzen dieser Herkunft sagen kann. Ich gehe davon aus, dass die Pflanzen schon mindestens 10 Jahre nicht mehr umgetopft wurden. Oder anders ausgedrückt, sie standen von Anfang an im gleichen Topf und Substrat.
    Wie oben schon erwähnt, fanden sich auch starke Schädigungen durch Spinnmilben. Diese scheinen aber nicht mehr vorhanden zu sein, ich konnte auch mit stärkster Vergrößerung keine entdecken. Ebenfalls fand ich reichlich Wurzel-und auch Wollläuse. Die Pflanzen stehen nun alle bis nächstes Jahr in Quarantäne, schauen wir mal, was nach Rogor noch "kreucht".


    ciao, Tom.

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    Tom

  • Es soll auch Pflanzen geben, die mehr als 40 Jahre im selben Substrat stehen und trotzdem hervorragend ausschaun.



    Also nachdem wir beim sorgfältigen Reinigen der Wurzeln Schmierläuse entdeck haben, habe ich alle Pflanzen bis auf die Avonia ca. 1 h in Dimethoat plus Spülmittel gebadet, dann aus dem Bad genommen und getrocknet. Den Vorgang hab ich nach 2 Wochen wiederholt. Jetzt nach einer weiteren Woche werde ich micht ans Eintopfen machen.


    Photos von den z.T. noch nicht eingetopften Pflanzen werden folgen.


    Wie auch immer nächstes Jahr bei Beginn der Wachstumsperiode werde ich eventuell überlebenden Wollläusen das große C beibringen.

  • Hier wie angekündig. Turbinicarpus viereeckii (im Hintergrund - 12 cm x 10 cm) wird im Habitat nie so groß. Im Vordergrund eine Nellloidia conoidae - jedenfalls laut Schild.



    Eine Mammillaria coahuilensis, sehr schöne Rübenwurzel 4 cm Durchmesser.



    Turbinicarpus andersonii ("panarottii") - (Serie Turbinicarpus) 3 x 4,5 cm hoch - also kugelig gewachsen. Sollte eigentlich wie alle Turbinicapen des Schmiedeckianus-Aggregats knapper gehalten werden und flacher wachsen.



    Turbinicarpus ysabellae (Serie Gymnocactus)



    Und noch eine Neolloydia conoidae

  • Hier noch 2 äußerlich sehr ähnliche Turbinicarpen, die jedoch nicht so eng verwandt sind.
    Turbinicarpus hoferii (Serie gracilis) und Turbinicapus lophophoroides (Serie Lophophoroides) wachsen auf Steilhängen auf denen die direkte Sonnenenstrahlung nur einige Stunden beträgt und in Substrat mit sehr hohem Gipsanteil


    Turbinicarpus lophophoroides



    Turbinicarpus hoferrii



    Der Gips hält Wasser recht lang, daher sind Papierdornen wie bei anderen Arten der beiden Serien nicht nötig. Der ähnliche Habitus ist also durch Konvergenz bedingt. Bei den hellen Brocken handelt es sich um Naturgips aus Iphofen.

    Einmal editiert, zuletzt von Edmund ()

  • 8) Moin Daniel,


    waren vor ein paar Tagen in Hamburg bei einem Kakteenfreund eingeladen, den ich selbst noch nicht kannte und dieser hat doch tatsächlich die beiden "Azureus" in riesig bei sich im Wintergarten stehen! Hat er mal vor zig Jahren vom Bot. Garten Berlin Dahlem als Überschuß bekommen. Sie stehen bei ihm unter der Etikette Pilosocereus pachycladus. Du hattest also Recht mit Pilosocereus.


    ciao, Tom.

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
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    Tom