Schon so früh aus den Federn, Gast? Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • Das erwartet uns in der Ausgabe März 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Austrocactus dusenii (Foto: Hans Frohning)


    Sukkulenten im Weihrauchland“ von FRANK DERER
    Der Oman entwickelt sich zu einem beliebten Reiseland für Sukkulentenfreunde. Wenn es bei uns dunkel, nass und kalt ist, kann man dort Sonne und Wärme tanken. Ganz nebenbei erlebt man sukkulente Pflanzen in bizarren Landschaften. Ein sehr schön bebilderter Beitrag über Sukkulenten aus 1001 Nacht.


    Austrocactus – die unbekannten Schönen“ von HANS FROHNING
    Die südamerikanische Kakteengattung birgt so manches Rätsel. Die aus Patagonien im Süden Argentiniens stammenden Austrokakteen sind sehr variabel, was eine eindeutige Zuordnung einzelner Pflanzen zu einer Art erschwert. Viele Pflanzen bleiben daher nur vage bestimmt.

    The National Botanic Gardens of Ireland in Dublin“ von THOMAS BRAND

    Guinness und Irish Folk mögen die meisten Menschen in Irlands Hauptstadt locken. Bevor man sich am Abend im Stadtzentrum dem Vergnügen hingibt, lohnt ein Besuch im Botanischen Garten der Stadt, in dem die historischen Gewächshäuser besonderes Augenmerk verdienen.


    Außergewöhnliches Blühverhalten bei Leuchtenbergia principis von EGON SCHERER
    Manchmal überraschen selbst altbekannte Arten mit Besonderem. Wo entspringen die Blüten bei Leuchtenbergia? Aus den Axillen, wie bei Mammillaria, oder auf den Areolen, wie bei Echinocereus? Richtig!




    Blühende Opuntien in Arizona“ von PETER MANSFELD

    Opuntia ficus-indica ist der Kaktus des Jahres 2019 – diese Art kommt natürlicherweise nicht im trockenen US-Bundesstaat Arizona vor, dafür aber eine Vielzahl anderer Scheibenkakteen, die mit Aufnahmen aus dem Habitat vorgestellt werden


    Zehn Fakten über den Gemüse-Portulak (Portulaca oleracea)“ von RAÚL KIST & MATTHIAS KIST
    Gemüse? Unkraut? Sukkulente? Ja, tatsächlich! All dies trifft auf Portulaca oleracea zu! Die Autoren haben interessante Tatsachen über diese Pflanze zusammengetragen.


    Versteckte Schmierläuse“ von THOMAS BRAND
    Die notorischen Schädlinge verstecken sich gerne, das ist bekannt – was hier in einem Kurzbeitrag berichtet wird, ist aber schon sehr raffiniert!


    Auf Kakteensuche in der Sierra del Carmen, Mexiko“von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
    Echinocereen stehen im Mittelpunkt dieses Beitrags. Die Artenvielfalt dieser Kakteengattung ist in der Sierra del Carmen besonders hoch.


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia rauschii, Peperomia orba, Disocactus eichlamii, Aloinopsis rubrolineata, Peniocereus serpentinus sowie Anacampseros marlothii.


    Auf den beiden Karteikarten werden Cumarinia odorata und Mammillaria zacatecasensis beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zu den Verwandtschaftsverhältnissen bei Echinocactus.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.




  • Besten Dank für die Vorstellung der aktuellen KuaS. :thumbup:


    Ich habe die Zeitschrift bereits gestern erhalten, werde aber vermutlich erst am Wochenende die Gelegenheit zum ausführlichen lesen haben. :)

    Gruß Markus

  • Ich habe gestern darin angefangen zu lesen. Für mich eine sehr interessante Ausgabe durch den Artikel über die Flora im Oman, die schönen Blüten und wertvollen Kulturhinweise der Austrocacteen, eine tolle Vorstellung von Opuntien und nicht zu vergessen, der Artikel von unserem aktivsten Forum Mitglied Matthias. Bei letzterem Artikel fehlt mir nur der Hinweis wie man die Art vollständig im Garten vernichten kann. ;) Sehr bemerkenswert ist auch, dass Matthias den Artikel mit einem Co-Autor geschrieben hat. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Um den Nachwuchs der Sukkulentenfreunde brauchen wir uns jetzt keine Gedanken mehr zu machen. Schöne Grüße an Raúl.


    Dann habe ich noch ein Foto einer Sulcorebutia rauschii bei den "Empfehlenswerten" entdeckt, die eventuell einmal in meinem GWH stand?! Was kann es schöneres geben, als eine alte Bekannte so wieder zu treffen?

  • Ich hab die KuaS gestern auch gelesen und mich sehr über den Artikel des Nachwuchswissenschaftlers und seines Co-Autors über Gemüse-Portulak gefreut :thumbup: :thumbup:
    Super Arbeit, ihr zwei!
    Bei uns wächst Portulak gar nicht. Wir haben hier fast nur 'Unkraut', das man nicht so einfach aufessen kann. Bei uns guckt der Sauerklee aus jeder Ritze und dazwischen wächst so eine wilde Wolfsmilchart. Immerhin noch Gundermann gegen Husten gibt der Garten her :rolleyes:



  • In der Tat Jens, die Sulcorebutia rauschii kennt dein GWH weitaus besser als ich. Ist dir aufgefallen, wie fröhlich sie dir in der KuaS zuzwinkert? Ich hoffe, ihr habt euer Wiedersehen gebührend gefeiert. :)


    Ansonsten finde ich auch, dass es sich mal wieder um eine schöne bunte Mischung in der aktuellen KuaS handelt. Weiter als bis zum Oman bin ich aber leider noch nicht gekommen. ;)


    Jens, wenn du den Portulak nachhaltig im Garten loswerden willst, dann musst du nur eine Ecke weiter nördlich ziehen. Als wir im Sommer an die polnische Ostseeküste gefahren sind, konnten wir an ausnahmslos ALLEN Autobahnraststätten nennenswerte Bestände von Portulaca oleracea nachweisen - eine Ecke hinter Berlin war dann aber plötzlich Schluss damit. Sicher nur eine Frage der Zeit, bis er dort auch vertreten ist, aber aktuell dürfte man da noch auf der sicheren Seite sein. Auch dort im Norden Polens konnten wir nichts davon feststellen. Dafür kann ich aber für alle Interessenten von einer innerstädtischen Tankstelle Dresdens berichten, welche offenbar sehr große Bestände vom Gemüse-Portulak erfolgreich kultiviert. Es ist unglaublich, wo man das Zeug alles entdecken kann! Von Sandgruben, wo regelmäßig fette Baggerreifen über den Portulak rollen, bis hin zu Fußgängerzonen mitten in den Innenstädten.


    Sabine, schätz dich glücklich! Diese teuflische Zeug kommt bei mir gleich nach der Ackerwinde und du wirst es ganz sicher nie mehr los, wenn es sich mal etabliert hat. Bei unserem Dorffriedhof sind beispielsweise die Wege mit dem offensichtlich sehr trittfesten Gemüse gepflastert. Aber wenn du willst kann ich dir natürlich gerne Ableger oder Samen in großer Zahl kostenfrei zur Verfügung stellen.
    Sauerklee hab ich selbst genug und die wilde Wolfsmilch dürfte wahrscheinlich die Zypressen-Wolfsmilch sein. Die hab ich zwar nicht im Garten, aber kenn dafür große Massenbestände in der Umgebung, wo ich alljährlich vergeblich nach den Raupen des Wolfsmilchschwärmers Ausschau halte. Vielleicht kannst du diese ja mal in deinem Garten begrüßen? Wäre für mich durchaus beneidenswert! ;)


    Angefangen hat es mit dem Gemüse-Portulak, nachdem dieser so langsam sämtliche Pflasterfugen der Umgebung erobert hat und dann ja flächendeckend daraus hinauswächst. Im örtlichen Freibad haben wir ihn erstmals näher inspiziert und dabei ist uns erstmal so richtig bewusst geworden, dass ja nicht nur die Blätter sukkulent sind. Damit war das Interesse geweckt und Raúl und ich haben auch die Gartenexemplare mal etwas genauer beobachtet. Dabei ist dann eben auch aufgefallen, dass die Blüten wirklich nur bei passendem Wetter für eine kurze Zeitspanne am Vormittag offen sind und sich Insekten nie für diese Blüten interessiert haben. Auch das abendliche Zusammenfalten der Blätter war durchaus beobachtenswert.


    Da ich immer auf der Suche nach aS für die KuaS-Empfehlungen bin, hab ich dann gleich mal die Kamera gezückt. Nach einer kurzen Literatur- und Internetrecherche war aber sofort klar, dass es keinesfalls vertretbar wäre, dieses gefürchtete Unkraut auch noch mit einer Empfehlung zu würdigen! Auf der anderen Seite aber ärgerlich, da man ja bereits nach einer sehr kurzen Recherche wirklich genug hochinteressante Sachen zu dem Kraut hatte, über welche man toll was schreiben kann. Dann war es die Idee vom Junior, dass man ja auch einen Artikel daraus machen könnte.
    Somit lag dann ein Zettel in der Küche, auf welchen man so nach und nach alle Punkte lose sammelte. Im Urlaub selbst haben wir diese dann etwas sortiert und in Form gebracht. Letztendlich hat sich Raúl dann zum Ende der Sommerferien an den PC gesetzt und einfach mal losgetippt. Der Text selbst war ratzfatz erledigt, von ihm geschrieben! Ich dagegen war, neben den Fotos, für die Recherche und Literaturangaben (welche mehr Zeit als der Text selbst benötigten!) verantwortlich. Dann wurde noch ein paar Tage etwas am Text gefeilt und umgebaut und ab an die KuaS-Redaktion damit.


    Überraschend schnell kam die Rückmeldung und Überarbeitung von Hardy. Da ging´s dann munter weiter und irgendwie hat sich aus dem kurzen 10-Punkte-Text ein doch etwas ausführlicherer Artikel entwickelt. Beispielsweise hatten wir die Photosynthese-Umstellung nur kurz angerissen und Hardy wollte dann unbedingt etwas näher darauf eingehen und hat noch die Vorteile des Wechsels von C4- auf CAM-Photosynthese eingebaut. Das hat dann aber Raúl und mir nicht gepasst, da ja sonst der Eindruck vermittelt wird, dass dies sinnvollerweise alle Pflanzen machen würden, wenn es doch so vorteilhaft ist. Also mussten unserer Meinung nach unbedingt auch noch die Nachteile mit rein und so ging dann der Artikel überarbeitet wieder an Hardy zurück. Nur mal so als Beispiel, wie sich ein Artikel verselbstständigen und weiterentwickeln kann - irgendwann waren dann alle drei Beteiligten mit dem fertigen Werk zufrieden. ;) Der Vollständigkeit halber müsste nun eigentlich auch noch Hardy als Autor mit angeführt werden.


    Dies mal so als kleiner Einblick ins "Making Of", falls es jemanden interessiert. Der lange Weg von der fixen Idee einer Empfehlung bis zum fertigen Artikel in der KuaS. Jedenfalls steckt viel Liebe und Herzblut im Text und das nervige Unkraut im Garten und sonstwo sieht man jetzt immer auch mit einem gewissen Augenzwinkern! Ob dies Augenzwinkern den unter Portulak leidenden Landwirten und Hobbygärtnern dieser Erde auch noch gelingt?

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Danke für dieses interessante Making-of, Matthias :thumbup:


    Ich finde es durchaus spannend zu lesen, wie sich alles entwickelt hat....
    Und Hut ab vor dem Engagement deines Juniors! ich glaube nicht, dass mein Tochterkind hier schon auf die Idee kommen würde, einen Artikel schreiben zu wollen........Sie kommt auf viele Ideen und hat durchaus Spaß am Experimentieren und den Dingen auf den Grund zu gehen - aber mal eben so am PC einen Text zu tippen? Nee, das bisher wirklich nicht.
    Esst ihr den Gemüse-Portulak denn dann jetzt ab und zu? So zu Vernichtungszwecken? Ich bin jetzt nicht so scharf darauf, ihn auch noch hier zu beherbergen, aber danke fürs Angebot ^^ Wild im Garten wächst hier Rucola, einmal vor Jahren ausgesät und seitdem auch in jeder Ritze. Wird jedes Jahr feuriger zu essen :D


    Ein gelungener Artikel, auf alle Fälle! Und eine sehr "fruchtbare" Zusammenarbeit - zu dritt auch nicht immer möglich.
    Könnt ihr ja bei Gelegenheit dann sehr gern wiederholen ;)

  • aber mal eben so am PC einen Text zu tippen? Nee, das bisher wirklich nicht

    Auch dazu gibt´s einen Hintergrund... An der Schule wurde ein Maschinenschreibenkurs im 10-Finger-System angeboten. Den wollte er unbedingt mitmachen (er sieht mich ja hier regelmäßig blitzschnell die Tastatur bearbeiten...). So ein Kurs muss aber natürlich auch mit einer gewissen und vor allem regelmäßigen Übung zuhause vertieft werden. Genau dies ist natürlich eingeschlafen, so stand er zum Ferienende schon etwas unter Druck, mal wieder etwas mehr am PC das Schreiben zu üben. Diesbezüglich verbindet man dann aber auch gerne das Sinnvolle mit dem Üben. Bevor dann irgendwelche sinnlos-Texte getippt werden, macht man schon besser was produktives daraus. ;)



    Esst ihr den Gemüse-Portulak denn dann jetzt ab und zu?

    Ganz ehrlich: So angenehm salzig-schmackhaft finden wir den alle nicht. So gelegentlich und mehr aus Prinzip mal ein paar Blätter mit in den Salat, aber das war´s dann auch.



    Könnt ihr ja bei Gelegenheit dann sehr gern wiederholen

    Beim passenden Thema gerne. Aber ob man sich nochmals zufällig und aus Neugierde gemeinsam in eine passende Thematik einarbeitet?
    Ansonsten liegt schon noch mehr von mir bei der Redaktion. Irgendwann...

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Oh nein, manche verkaufen das Zeug allen Ernstes auch noch. Kein Wunder, dass es nach und nach sämtliche Gärten erobert!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Ich denke mal nicht, dass hier Portulaca oleracea angeboten wird. Wahrscheinlich soll das Gewöhnliche Tellerkraut - Claytonia perfoliata (Postelein) beworben werden. Es ist eine sehr alte Salatpflanze. Ich hatte erst vor kurzem eine Diskussion mit einer Kollegin darüber. Die wollte "Portulak" im Garten anbauen und ich wollte es ihr ausreden. Irgendwann stellte sich dann heraus, dass wir von zwei verschiedenen Pflanzen sprachen.

  • Stimmt, dann sollte aber auch WINTER-Portulak angeschrieben werden! Das Tellerkraut ist ja noch nichtmal sukkulent! Die Crux der Trivialnamen.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Hab vorhin nur kurz an ein paar Portulak-Köpfchen gerüttelt. Damit könnte man den gepflegtesten Garten binnen eines Sommers ins Chaos stürzen!


    Damit fühl ich mich ungefähr so wie Kim Jong-un mit der Atombombe in der Hand!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Hier im Garten kannst du gerne jede Menge frischen Portulak für deinen Salat ernten. Wer selbst pflückt, bekommt ihn sogar gratis. Garantiert ökologischer Anbau!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Den Portulak-Artikel würde ich übrigens nach den neuesten Beobachtungen anders schreiben...:
    Das Zeug findet man wirklich an sämtlichen Autobahnrastplätzen in Pflasterfugen - bis in die östliche Slowakei (und vielleicht auch noch viel weiter östlich). Nur in die Berge ist der Portulak dort bisher noch nicht vorgerückt, da ist es ihm wohl doch noch etwas zu frisch und auch der Sommer zu kurz. Interessanterweise findet man ihn auch in sämtlichen (Kopf)Steinpflasterfugen von Innenstädten, welche halbwegs touristisch erschlossen sind. Auf dem flachen Land sieht´s dann etwas anders aus. Daraus würde ich mal schließen, dass sich der Samen sehr gerne und erfolgreiche mittels Autoreifen und notfalls auch Schuhsohlen verbreitet. Desto touristischer, desto größer die Portulak-Populationen in den Städten. Nur falls es jemanden interessiert.
    Passt auch ins Bild: Hier zuhause hab ich den Portulak vor Jahren ja auch erstmals in den Fugen vom Gehsteig festgestellt, bevor er dann irgendwann auch vergnügt im Garten wuchs.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Wenn wir schon ungefragt so viel Portulak im Garten haben, dann essen wir doch auch besonders viel davon. Kürzlich in einer Käsesauce war er richtig lecker...!

    Heute ernte ich den Portulak mal zu richtigen Zeit, als er überall blühte:


    Beim Abzupfen hab ich natürlich auch ein paar Blüten erwischt. Stopf mir alles in die Hand, flitz wieder hoch und als ich oben in der Küche war, waren sämtliche Blüten bereits geschlossen! =O Dieses Zeug ist doch echt phänomenal! Spaßeshalber bin ich dann noch mal runter in den Garten, hab noch eine Blüte geerntet und diese aber in der offenen Hand hochgetragen. Da blieb die Blüte dann auch offen, bis sie später ins Mittagessen wanderte.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Und so sieht dann quasi eine Portulak-Blumenwiese aus:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Den gesamten Sommer hat man nichts vom Portulak gesehen. Nachdem´s nun endlich mal Regen gab ist er plötzlich wieder da. In Rekordgeschwindigkeit aus dem Nichts:

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