Flora und Fauna

Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • Die typischen Herbstbesucher sind auch munter unterwegs:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Eben im Garten - manchen Leuten verschwinden ja angeblich plötzlich Kakteen aus Garten und GWH und ich hatte auf einmal so einen Dornenträger zuviel rumstehen:


    Isser nicht süß?! Das Näslein, die Frisur, die Füße - ich könnte jedesmal Dahinschmelzen. Wie der wohl mal blüht?

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Heute früh wollte ich einen Ableger zum Bewurzeln abtrennen - und da war der neue Kaktus auch schon wieder weg.


    Der kürzliche Sturm hat auch seine Vorteile. Falls jemand noch Mistelzweige für seine Weihnachtsdeko braucht - aktuell liegen sie überall rum. Wir haben uns mal mit einem kleinen Zweiglein begnügt:


    Ein Jahr braucht so eine Mistel für eine Verzweigung. Dann kann man sich jetzt ausrechnen, wie alt dieses Ästchen wohl sein mag...


    Und was macht die moderne Eidechse von heute, wenn sie ein Date hat? Genau, die treibt sich im Pfefferminz rum, damit sie nicht so nach Eidechse muffelt:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Marco, danke für deine Infos zu den Libellen. Die scheinen dich ja wirklich sehr zu interessieren, da du immer eine Antwort zu den gezeigten Exemplaren hast.


    Ein Jahr braucht so eine Mistel für eine Verzweigung. Dann kann man sich jetzt ausrechnen, wie alt dieses Ästchen wohl sein mag...

    Für 50 cm benötigt die Mistel 30 Jahre, hab ich irgendwo gelesen.Zum Knutschen oder so bräuchte ich da nix von, aber eine Tüte Blätter, trocken verpackt (also lose in einen Umschlag gegeben), würde ich dir abnehmen.
    Die Mistel-Vegetation hierzulande beginnt in ca. 20 km, viele sehe ich in Elbnähe. Und, man darf sie ja nicht ernten, da ja geschützt.
    Und deine typischen Herbstbesucher treffe ich meist im Haus. Nach unserem Hühner-Igel hab ich lange nicht geschaut. Hoffe, er bleibt im hinteren Terrain, denn alles, was sich auf den Hof wagt, wird erledigt.
    Gerade ist wieder Gebell an den Mülltonnen. Muss wohl ein Mäuslein drunter sein. Da werden die Tonnen schon mal meterweise übers Grundstück geschoben.
    Hatte heute mal die Bilder von der Kompakten runter geladen, da war ja doch noch ein bisschen was eingefangen.
    Der Grünspecht und auch der Buntspecht (den sehe ich häufiger)




    Dann hatten die Elstern eine ganz wichtige Versammlung. Bei der ging es schon recht laut her.



    An Insekten hatte ich nur eine Hornisse in den Äpfeln erwischt



    Und Kater Hans verdreht die Augen, nach dem er den Kopf in der Katzenminze versengt hatte.



    LG
    Frauke

  • Wie sich´s gehört: Grünspecht im Rasen und Buntspecht auf dem Baum.


    30 Jahre für 50 cm? Dachte sogar noch etwas langsamer... Aber gibt ja auch verschiedene Mistelarten hierzulande. Muss dann nur beim nächsten Waldgang dran denken, dass ich dir mal eine Ladung Blätter einsammel.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Zwar nichts Spektakuläres, aber ich dachte, ich poste es einfach mal....
    Vor einiger Zeit hat mein Lebensgefährte einen Schwan eingefangen, dem es sichtlich schlecht ging. Zwei Frauen hatten die Wildvogelstation angerufen, ein Schwan würde auf einem Parkplatz nahe der Mosel sitzen und wäre unnatürlich zutraulich, er würde beim Näherkommen nicht flüchten, sogar teilweise Menschen hinterherlaufen. Jugendliche hätten ihn sogar schon getreten :thumbdown: :(


    Er wurde also von meinem Männe eingefangen (der Schwan hat beim Einfangen wohl noch nicht mal gefaucht, und sich nur halbherzig gewehrt). In der Wildvogelstation, deren erste Vorsitzende eine Tierärztin ist (auch die, die meinen Kater betreut, eine ganz ganz tolle Frau) wurde festgestellt, dass er eine Vergiftung hatte. Ob jetzt vorsätzlich, ist nicht ganz klar. Jedenfalls wurde er dort gepäppelt und wir wurden gefragt, ob wir ihn heute wieder dort auswildern wollen (natürlich wieder an der Mosel, unweit von dem Parkplatz, wo er gefunden wurde).
    Anbei ein paar Impressionen der Auswilderung.
    Zunächst ist er in Windesweile aus der Hundebox raus, und rasant über das Wasser geflüchtet, aber nach ca. einer Viertelstunde kam er wieder in unsere Nähe (letztes Foto) und wollte wieder hoch zum Parkplatz. Na ja, die Wildvogelstation hatte gesagt, man soll ihn jetzt erst einmal ein paar Tage beobachten, wenn er sich wieder unnatürlich verhalten sollte, sollen wir uns wieder melden. Die zwei Damen, die die anfängliche Meldung gemacht hatten, waren auch dabei, die wohnen dort und sagen uns Bescheid wenn was sein sollte.
    Der Ring, den der Schwan trägt, ist übrigens nicht von der Wildvogelstation angebracht worden, die Tierärztin hält nichts davon, da die Tiere sich aufgrund dessen oft verletzen, irgendwo hängenbleiben, etc, pp... der war schon an ihm dran.Aktuell ist mein Lebensgefährte auch schon wieder unterwegs, er versucht gerade am Rhein eine verletzte Nilgans einzufangen. Er ist auch schon mal des öfteren bei solchen Einsätzen baden gegangen 8)

  • Mein lieber Schwan - was heißt da nichts Besonderes? Ist doch einfach nett (naja, das hoffentliche Happy End zumindest).
    Hat er die Nilgans erwischt?


    Ich bleib am Wasser.
    It´s the Itz:


    Ohne Witz!


    Und wer oder was ist denn das?

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  • Hat er die Nilgans erwischt?


    Leider nicht, die war doch fitter als gedacht, ist schnell ins Wasser geflüchtet. Dennoch scheint sie verletzt zu sein, er bleibt also dran.


    Ist das das Füßchen vom Tierchen aus Beitrag Nr. 7742? Oder irre ich mich da. Wenn es das ist: Ist auch übrigens auch ein relativ häufiger Patient in der Wildvogelstation.

  • Bingo! Und weil er sich immer zwischen den Kakteen rumtreibt, hat er sich auch einen Dorn in den Haxn gerissen.
    Über den Kollegen bin ich gestern gestolpert... Wenn er Pecht gehabt hätte, hätte ich mit ihm Fußball gespielt! 8| Merke: Ab sofort nur noch mit Taschenlampe nachts durch den Garten! Kein Wunder, dass Igel auch regelmäßig als Patienten eingeliefert werden. Ich bin dafür, dass die mit einem Annäherungssensor ausgestattet werden müssen, welcher dann ein rotes Blinklicht aktiviert!
    Hier beschnuppert er grad einen Crassula ovata-Ableger, welcher im Frühling beim Ausräumen abgefallen ist und sich dort bewurzelt hat:


    Solche Geldbaumableger hab ich jede Menge im Garten, auch etwas größere. Also wenn jemand Bedarf hat: Einfach nur melden! Wenn´s demnächst richtig kalt wird, sind die nämlich schnell dahin.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Gestern Abend wollte ich die Kamera mal wieder zu den Dachsen hängen, aber da war der Waldweg gesperrt. Also spontan zu den Bibern damit. Normalerweise braucht man bei kurzgemähtem Gras schon einen etwas geübten Blick, um ihre Übergänge vom einen Weiher zum nächsten Weiher zu sehen. Aber aufgrund der anhaltenden Trockenheit war in dem einen Weiher der Weiherkette nur noch etwas Schlamm und entsprechend sah der Biberweg zwischen den Weihern aus - wie geteert! Zum Wiehern zwischen den Weihern!
    Eh interessant, wer sich da so alles rumtreibt - wie ein Biber sieht das hier auf jeden Fall nicht aus. Da passt der Schwanz nicht so ganz:


    Zu vorgerückter Stunde kam dann der Biber auch noch und siehe da, auch Biber sind nur Menschen:


    Eine Minute später ging´s nämlich schon wieder zurück: "Mist, ich hab vergessen den Herd auszumachen!":


    Früh am Morgen hielt dann noch ein Marder (?) dort eine Turnstunde ab. Rund 50 Fotos hatte ich von dem in allen möglichen Varianten:


    Die 5 °C können übrigens nicht ganz stimmen. Heute früh waren alle Dächer weiß und in der Nachbarschaft wurden munter Autoscheiben freigekratzt.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Hab mich heute mal etwas mit so einem Sandabbaugrubenbewirtschafter (schönes Wort!) etwas unterhalten. Der erste Teil des Abbaugebietes wurde bereits komplett renaturiert und dort sind mittlerweile so seltene Vögelchen wie Blaukehlchen heimisch. Der Großteil der Wasservögel bevorzugt aber eher die Bereiche, in denen noch mehr oder weniger aktiv Sand abgebaut wird. Auf dieser kleinen Insel war jedenfalls die Hölle los:


    Renaturierung in Arbeit sieht da übrigens so aus - Flachwasserzonen und Steilufer für Eisvögel und Uferschwalben:


    Etwas später im Wald trotzen manche Gesellen der anhaltenden Trockenheit:


    Libellen im Oktober sind auch nett:


    Dann bin ich mal durch so einen ausgetrockneten Karpfenweiher gelatscht und dachte, ich seh nicht richtig. Die Teichmuscheln kenn ich ja wahrlich zuhauf, aber in der Größe hab ich die noch nie gesehen!


    Hunderte, wenn nicht sogar Tausende - alle durch die Trockenheit tot. Ein Bild des Jammers!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Bei dem herrlichen Herbstwetter wurde heute früh nochmals ausgiebig gesprüht - dabei hab ich glatt jemanden übersehen. Der wurde dann gleich recht hektisch:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • . . . heute früh . . . ausgiebig gesprüht . . .


    Also, da wäre ich auch hektisch geworden. Womöglich hätte ich mit Kakteen nach dir geworfen ;)


    Serpil, danke auch für deine kleine Einlage. Gerne mehr davon.
    Und was heißt hier nichts Spektakuläres? Dort, wo Schwäne nicht bzw. nicht gleich um die Ecke heimisch sind, nimmt man gerne solche Bilder und wenn diese dann sogar noch bei 'was Gutes tun' gemacht wurden, sind sie noch spektakulärer.
    Ebenso sind Karpfenweiher und Sandabbaugruben nicht gerade in meiner Nähe, so genieße ich die Aufnahmen und Berichte, welche der Matthias uns liefert. Na, und die Biber sowieso :thumbup:


    Mal sehen, vielleicht zeigen sich jetzt im beginnenden goldenen Oktober noch ein paar Insekten. Hatte die Tage nur eine Libelle mit Marienkäferanhang gesehen und eine lebensmüde Lederwanze.



    Aber meine Hühner/Hähne kann ich ja mal wieder zeigen.




    Das erste Bild ist noch aus dem Mai, ein paar Tage nach dem sie vom Aquarium in den Stall gezogen sind. Das größere Exemplar ist eines von zwei Lachshähnen, welche wir noch bekommen hatten.
    Im nächsten Bild sieht man, sie scheinen sich wohl zu fühlen, zumal die Lachshähne zum Teil schon auf dem Mittagstisch standen. Diese waren sehr aggressiv und haben gestänkert.
    Die Mechelner aber schauen zwar manchmal etwas grimmig, sind aber ganz lieb und zutraulich. Es sind, glaube ich, 6 Hühnchen und 9 Hähne. Die Hühner und ein Hahn werden bleiben, der Rest landet lecker auf dem Tisch.


    Und meine Hunde ernähren sich in diesem Herbst wieder sehr gesund.



    Ist am Abend die Tür zum kleinen Garten offen, dann werden erst mal die herunter gefallenen Birnen stibitzt. Die Birnen sind nun aber abgeerntet und so werden den Kaninchen die Rüben gemaust.


    . . .

  • . . .


    sonst schaue ich schon mal, was ich in den lichter werdenden Bäumen entdecken kann.
    Da gibt es vor allem Spatzen ohne Ende. Vor allem da, wo auch die Hühner sind, denn da ist leicht Futter abzufassen.



    Buntspecht und Eichelhäher, welche ihre Vorratskammern füllen müssen



    . . .

  • . . .


    und die Meisen, welche die wieder plündern. Dort sah ich auch meinen ersten Kleiber in der Herbst-/Winter-Saison.



    Etwas genauer in die Kiefer beim Nachbarn geschaut, sah ich dann auch Nummer 47, auf meiner Liste der bestimmten, im Umkreis von gut einem Kilometer, vorhandenen Vogelarten in meiner Umgebung, die Tannenmeise.



    LG
    Frauke

  • Ob der Marienkäfer und die Wanze da so eine Art Mutprobe bestehen müssen? ;)


    Na gerne nehmen wir auch Hühner und anderes, selteneres Vogelgetier. :thumbup:

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  • Hallo Frauke,
    ich liebe ja Hühner, besonders die mit den befiederten Beinchen! Hatten auch schon mal überlegt, uns welche anzuschaffen. Allerdings wohnen wir mitten in einem Wohngebiet, und da ist das etwas problematisch, weil ich auch gerne einen Hahn dabeihätte - aber das ist ja dann ein Problem wegen dem morgendlichen Krähen....ich hatte mal irgendwo gelesen, dass ein Hahn Ordnung in die Hennen bringt, und das Rudel (oder wie heißt das bei Hühnern? :D) ausgegelichener und harmonischer ist...irgendwie find ich es halt auch natürlicher....?
    Tolle Fotos auch von den Vögeln, ich bewundere euch ja immer, dass ihr diese immer genau bezeichnen könnt - klar, Kohlmeise, Spatz hätte ich auch noch hingekriegt aber dann... sogar beim Specht hätte es bei mir schon gehapert...im Frühjahr / Frühsommer wurden hier des öfteren Vogel-Führungen angeboten, ein Fachmann leitet diese und benennt dann die Vögelchen beim Namen, die man zu Gesicht kriegt...jetzt bereue ich es, dass ich nicht eine dieser Führungen mitgemacht habe, na ja, nächstes Jahr dann!


    Serpil, danke auch für deine kleine Einlage. Gerne mehr davon.

    Klar, gerne! Wenn ich es schaffe bei so Aktionen dabeizusein, dokumentiere ich das gerne. ^^


    Übrigens, bezüglich des Schwanes, so ein richtiges Happy End ist leider nicht daraus geworden. Wir hatten ja schon beim Auswildern ein mulmiges Gefühl, das hat sich nun auch bestätigt. Er ist aus dem Wasser raus und hat sich wieder die ganze Zeit oben am Parkplatz bei den Menschen aufgehalten, war überhaupt nicht scheu. Viel zu gefährlich dort, z.B. auch wegen der Autos, ist immer nur ganz langsam weggegangen. Also hat mein Lebensgefährte ihn wieder eingefangen, das ließ er auch wieder ohne großen Widerstand mit sich geschehen. Man sieht auch an dem Foto, er ist richtig ruhig, ein Schwan dem es gut geht, der hätte sich viel mehr gewehrt, hätte mit den Flügeln geschlagen, etc....
    Er ist nun wieder in der Wildvogelstation, die behalten ihn jetzt erstmal längere Zeit da. Erklären können sie sich das Verhalten auch nicht, gesundheitlich wurde er völlig durchgecheckt, Röntgen, Blutbild, etc., alles wurde gemacht. Und außer einer nicht so bedrohlichen Vergiftung wurde nichts weiter festgestellt. Komisch, komisch.

    Ebenso sind Karpfenweiher und Sandabbaugruben nicht gerade in meiner Nähe, so genieße ich die Aufnahmen und Berichte

    Geht mir auch so. Ich merke auch, dass ich seit dem Tod unseres letzten Hundes und seit der Krankheit meines Katers kaum mehr rauskomme. Man erlebt oder sieht doch so einiges auf einem Hundespaziergang, was man sonst nie gesehen hätte...ohne Hund kann ich mich oft kaum aufraffen, einfach mal spazieren- oder wandern zu gehen...
    P.S. die Nilgans hat er leider immer noch nicht, war noch ein paarmal da, sie war aber immer schneller :D .. mittlerweile ist er sich auch nicht ganz sicher, ob es ihr wirklich so schlecht geht, wenn sie so fit ist, kann sie auch so krank nicht sein....lässt wohl den einen Flügel hängen...aber er muss bzw. will ja jedem Hinweis nachgehen... Anwohner beobachten weiter....

  • Nee, sonderlich natürlich wirkt das Verhalten dieses Schwanes wirklich nicht. Ich kenn als Kind noch die Schwäne vom Tretbootsee im Freizeitpark des Nachbarortes. Die waren zwar auch sehr an Menschen und deren Fütterung gewöhnt, aber einen gewissen Mindestabstand hat man nicht unbedingt unterschreiten sollen. Aua!
    Oder viele hier kennen ja Peggy und Stoffl - die treiben sich auf einem Weiher in Zivilisationsnähe rum, wo sie von Hundegassigängern auch regelmäßig gefüttert werden. Deswegen kommen sie erwartungsfroh auch bei allen Spaziergängern angeschwommen, aber auch die Beiden legen sehr viel wert auf einen gewissen Mindestabstand.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Oh je, ich hab wohl das Sempervivum im Hintergrund zuviel gegossen - da fühlen sich ja offenbar sogar schon Libellen angelockt:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969