Flora und Fauna

Guten Morgen Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • Danke, Mandy.
    Zum schönen Ukraine-Foto sagt niemand was, dabei hatte ich mir da extra viel Mühe gegeben... ;)


    Wundert mich, dass noch niemand nach dem Berggeist Rübezahl gefragt hat. Wir haben ihn gesehen und er wirkte recht entspannt:


    Seltsamer Fleck auf einem Stein. Ob der Berggeist hier wohl mal einen Schlüssel liegen gelassen hat?


    Auch mysteriös. Was hat wohl die Schlupfwespe umgebracht, dass sie so gut erhalten in dieser Stellung verharrt ist? Man beachte sowohl das auslaufende Harz, das seltsam abstehende Stückchen Rinde und vor allem den Harztropfen am Fühler. Hat sie sich am Ende gar mit dem Berggeist angelegt?


    Fledermaushöhle auf polnisch. Zufällig entdeckt. Damit niemand reinmarschiert und den Winterschlaf der Fledermäuse stören kann, wurde einfach mal ein Gitter davor gemacht:


    Mysteriös wurde es hier erst, wenn man zwischen die Stäbe ins Innere fotografiert hat... Beim Reinleuchten konnte man nichts auffälliges entdecken aber eben beim Fotografieren. Egal wieviele Fotos man gemacht hat oder mit welcher Kamera man es versucht hat - heraus kam immer sowas:

    Die Höhle des Berggeistes?


    Weniger geistreich - und wieder mal ohne jegliches GPS einfach so einen Geocaching-Schatz gefunden. Diesmal bei einem Zwischenstopp auf der Heimfahrt irgendwo in Tschechien. Wenn ich´s richtig hab, dann bereits der siebte Geocache, über welchen wir zufällig gestolpert sind:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Selbstverständlich gab es natürlich einen Grund für einen Zwischenstopp in Tschechien. Eigentlich war da auf der Heimfahrt das Erstliga-Spiel zwischen Viktoria Plzeň gegen den Aufsteiger Sigma Olomouc angedacht, aber nachdem Viktoria sowieso immer eine gute Stadionauslastung hat und beide Vereinen mit sechs Punkten aus zwei Spielen in die Saison gestartet waren, musste man davon ausgehen, dass das Spiel ausverkauft sein könnte. Den Stress wollten wir uns natürlich ersparen und sind sicherheitshalber auf das Viertligaspiel hier ausgewichen:


    Mit Hořovice hatte ich eh noch eine Rechnung offen, da ich hier vor zig Jahren mal einen Strafzettel wegen Falschparken bekommen hab.
    Letztendlich war es eine weise Entscheidung, da mir persönlich sowas sowieso stets sehr zusagt:

    Selbstverständlich wurde die Tribüne zum Anpfiff noch deutlich voller.


    Umgerechnet rund € 1,50 Eintritt für die gesamte Familie - so stellt man sich doch einen gelungenen Fußballnachmittag vor!
    Traditionell gewann natürlich wieder die Heimmannschaft mit 3:0:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Wie man gemerkt hat, war dies ja nun schon die Heimfahrt. Allerdings hab ich noch eine kleine Runde Flora zum Abschluss. Nichts Aufregendes und auch die Fotos sind allesamt nicht sonderlich gelungen.
    Verwundert haben mich die unzähligen blühenden Fingerhüte im Riesengebirge. Bei uns haben sie zu Pfingsten geblüht... ...und das ist ja nun schon eine Weile her!

    Aber wirklich überall im Wald, wo etwas Sonne hinkam, waren sie zu finden.


    Dann mal das Heidekraut aus der Nähe:

    Benni kann´s besser...


    Blüht der Enzian wirklich so blau, blau, blau? Oder nicht doch mit einem Tick lila? Schwalbenwurz-Enzian:


    Aus meiner Vorliebe für Sommerwurzgewächse hab ich ja noch nie einen Hehl gemacht und live ist der Wachtelweize sowieso viel schöner:


    Habe fertig.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Tolle Urlaubsimpressionen - danke dafür :thumbup:
    Wart ihr eine oder eher vier Wochen dort..........echt eine riesige Foto-Ausbeute :thumbup:


    Das Ukraine-Werbefoto könnte auch Vorlage für ein richtig schönes Ölbild sein - gelungene Komposition :thumbup:
    Meine Favoriten sind aber wieder im Flora - und Faunabereich: die gar nicht polnische Ringelnatter finde ich fantastisch! Außerdem hat der Wachtelweizen wunderbare Farben :love:


    Zur Krötengoldfliege: echt eine eklige Story, arme Kröte.
    Aber diese Myiasis-Erkrankungen sind leider häufiger als man denkt :S
    Zu den schlimmsten Seiten meines Jobs gehören Igel, die statt Augen ein Madengewimmel haben oder Kaninchen, denen man über hundert Maden aus vorher nicht vorhandenen Körperöffnungen klauben muss.



  • Flaschenöffner

    Berggeist mal anders? Von zuviel Schlehengeist kann einem wirklich leicht mal der Berggeist erscheinen.


    Sabine, ich weiß, da gibt´s noch viel fiesere Sachen. Zum Glück bekomm ich davon aber nichts mit.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Danke für die nächste Runde Urlaumsimpressionen!
    Mein Herz haben Heidekraut und Sommerwurz... :)


    Die Krötengeschichte ist wirklich eklig.. und gemein.. und brutal. Urgs.

  • Süß wie sie den ganzen Tag dasitzt und ihre Kokons bewacht:


    Ob sie wohl ihre Kokons absichtlich so getarnt hat?

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Ob sie wohl ihre Kokons absichtlich so getarnt hat?

    Oder den Untergrund danach ausgewählt? Bestimmt war das Absicht, so ist der Nachwuchs ja perfekt getarnt und Mama passt auf - besser geht's aus Spinnensicht sicher nicht!
    Gibt eben auch unter den Spinnen wahre Löwenmütter :love:

  • Gibt eben auch unter den Spinnen wahre Löwenmütter

    Das hat man ja bereits vor langer, langer Zeit bei den heimischen Wolfspinnen, welche ihren Nachwuchskokon auf dem Rücken rumschleppen, auf grausame und eindrucksvolle Weise getestet: Nachdem der Kokon gewaltsam entfernt wurde, sind die Spinnenmütter panisch herumgelaufen und haben überall gesucht. Alternativ hat man ihnen dann einen künstlichen Kokon aus zerkleinerten, zusammengeklebten Schrotkugeln angeboten, welchen sie dankbar angenommen haben und welcher ein vielfaches schwerer als der eigentlich Kokon war. Damit sind die angehenden Mütter dann bis zum Tod durch Erschöpfung rummarschiert...
    Zu ihren Männern sind sie übrigens weniger sorgsam, die werden bei der Paarung verspeist.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Katowice und Umgebung ist doch eher industriell geprägt, oder?

    Aha, deinen Ausführungen zu Folge warst du also tatsächlich in der Ecke. Und na ja, wenn man in Polen in der Nähe schreibt, dann sind doch eine Stunde Autofahrt recht nah.
    Hab noch mal recherchiert, das internationale Zeltlager hieß Kokotek und lag bei Lubliniec. Da war damals nichts industriell geprägt. Großes Lager, viel Wald mit Fluß (da haben wir uns drinnen gewaschen und die Teller gespült), in der Nähe großer See und verlaufen haben wir uns da auch ein paar mal beim Pilze suchen und so. Nix Handy und GPS, da musste man noch schauen, an welcher Seite vom Baum das Moos wuchs.
    Und ich kann mich noch gut an den Besuch der Tuchhallen in Krakau erinnern.


    Ist schon erstaunlich, welch unterschiedliche Impressionen du von deiner Reise mitgebracht hast. Ist aber auch schön, egal ob Polen, Deutschland oder anderswo, wenn alles gleich aussieht, dann würde es ja langweilig.


    Und, ich staune, dass du deine Family so für den Fußball begeistern kannst. Der Junior, ok, der trägt ja sogar die Brille in Vereinsfarben, aber dass deine Frau da so mitgeht, alle Achtung.


    Auf jeden Fall tolle Einblicke in die F+F der Nachbarländer.


    Ich werf dann mal ein paar mitteldeutsche Bilder mit ein.
    Vogelbeobachtungen sind derzeit weniger. Ein paar Piepmätze, hier der Grünfink, sehe ich auf der Straße vor dem Büro, denn zur Erntezeit wird auch das ein oder andere Korn verloren. Ein Specht beim Naschen an den Tannenzapfen und dann ist mir aufgefallen, dass ich seit letztem Sonntag, also dem 13. noch keine Starenansammlungen mehr sehen bzw. hören konnte.



    Hab vorher schon einige kleine Zugvogelwolken beobachten können und weiß auch, dass Jungvögel Zwischenzüge absolvieren, aber dass ich gar keine mehr bemerke, das ist schon komisch. Letztes Jahr waren die letzten Ende Oktober weg.


    Nun hat man wieder weiten Blick über die Felder, die Rehe stehen aber trotzdem weiter weg. Der aufgehende Raps ist sicher nahrhafter als das Getreide. Greife sitzen in den hohen Bäumen, aber die werden meist durch den Ben aufgescheucht und ich erwisch sie gerade mal noch so im Flug. Letztens sah ich unseren jungen Fuchs an der Landstraße liegen (war leider noch zu unerfahren) und ein paar Tage später etwas Rotes am Feldübergang, aber das war dann doch nur der rote Kater vom letzten Grundstück.



    Ein paar Bilder vom Teich. Da sah ich zwei Tage lang eine Kröte am Grund. Hab mir nichs weiter dabei gedacht, denn die Frösche machen das auch manchmal, aber dieser Tage war sie oben und bewegte sich nicht weg. Die war hinüber und ich hab sie abgefischt. Altersschwäche? Keine Ahnung. Am Wasser liegt es aber dieses Mal nicht, denn der Fröschlein hab ich nun schon drei, Wasserläufer, Rückenschwimmer und Schnecken sind auch aktiv, die Molchbabys allerdings schon abgewandert.



    . . .

  • . . .
    Am Ufer des Teiches wuchert leider sehr stark der Knallerbsenstrauch. Trotz guter Bienenweide (da naschen noch andere, hab ich erst auf dem Foto gesehen) muss ich langsam auslichten, denn meine Spatzenfutterstation war schon komplett überwachsen.



    Bei den Faltern, vor allem den Nachtfaltern tue ich mich oft auch sehr schwer bei der Bestimmung. Sehen tue ich recht viele. Beim Gassigang werden sie im Gras aufgescheucht, aber da sieht man schon mal, im Flug sehen sie Schmetterlingen ähnlich, setzten sie sich, ist es oft nur ein schmaler Strich. Und dann sind die ja so sehr unterschiedlich groß. Der erste im Bilde hat gerade mal 1 cm Spannweite, ein abendlicher Besucher unter der Schreibtischleuchte ist ca. 3 cm lang und eine Entdeckung am Badfenster, das rote Ordensband (evtl. auch Pappelkamin) hat eine Flügelseitenlänge von 5 cm





    LG
    Frauke

  • Die Kröte wollte wahrscheinlich mal testen, wie lange sie die Luft anhalten kann und hat vergessen rechtzeitig wieder aufzutauchen. ;(
    Nette Fotorunde! Hier sind die Stare momentan auch nicht. Kann ja Bescheid sagen, wenn ich sie vorbeiziehen sehe. ;)



    ich staune, dass du deine Family so für den Fußball begeistern kannst.

    Die Frau ist anerzogen. Vorher hatte sie mit Fußball auch nix am Hut, aber da ich im Regelfall jedes zweite Wochenende beim Heimspiel war, hab ich sie damals überredet mal mitzukommen. Da es in der Ecke wo ich immer stehe meist recht lustig zugeht und sie da auch schnell integriert war, kam sie dann recht schnell freiwillig mit. Bis der Nachwuchs auf die Welt kam, war sie eigentlich dann immer mit dabei. Neuerdings hat der Sohnemann auch seine Dauerkarte und da wird sie sicher auch öfter mal wieder dabei sein.
    Dass im Urlaub kein Weg dran vorbeiführt, ist obligatorisch. Ist auch im Ausland immer recht nett und der beste Weg, Land und Leute kennenzulernen. Nirgendwo kommt man mit Einheimischen schneller in Kontakt als beim Fußball. ;)

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Bei den Faltern, vor allem den Nachtfaltern tue ich mich oft auch sehr schwer bei der Bestimmung.

    Na gut, deshalb hab ich halt mal die unzähligen Nachtfalter an der Hauswand und Co. ignoriert und mich auf Wiesenbewohner beschränkt.
    Wie wär´s beispielsweise mit dieser hungrigen Raupe?


    Oder den beiden?


    Aber ein klassischer Nachtfalter musste dann doch sein. Der arme Kerl hat den Code für den Safe vergessen und muss jetzt warten, dass ihm endlich jemand aufmacht:


    Doppelkopf - ein Stiel und zwei Blüten:


    Ansonsten denk ich aber mal, dass man viel weniger Zeit draußen verbringen sollte. Überall lauern Gefahren und wilde Tiere!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • [Überall lauern Gefahren und wilde Tiere!


    Kann ich so nicht bestätigen, Eidechsen gibt es nicht bei mir.


    Aber, sie sind doch noch da. Die Stare entdeckte ich weit ab im Geäst. Aber es sind nur wenige. Mal sehen, was der Spätsommer/Herbst noch so bringt. Den Specht höre ich täglich, sehe ihn nun aber auch häufiger.




    Die Tagfalter sind in diesem Jahr in meiner Gegend sehr zurückhaltend. Ok, die Weißlinge sehe ich zu oft und auch die Hinterlassenschaften der Brut. Aber die Falter sitzen am Tage gar nicht still. Diesen habe ich schon am Abend im Weinlaub gesichtet (Foto war für die Tonne) und heute am Morgen saß er noch immer da.



    Und noch ein recht erfreulicher Fund. Eigentlich hatte ich ganz miese Laune, als ich in den Garten ging.
    Vorgeschichte: Unsere Gurken wollen in diesem Jahr überhaupt nicht gedeihen und Frau beklagt sich über zusätzlichen Ernte- bzw. Verarbeitungsstress auch gar nicht. Aber, der Kumpel gibt Mann einen großen Eimer Senfgurken mit, welcher dann doch in Arbeit ausartet. Also, Gurken im Steintopf (Mädels, lasst euch sagen, weicht niemals von dem Prinzip ab: ich kann das, du aber viel besser. Einmal gezeigt, dass man eine Fähigkeit [wo auch immer] beherrscht, so hat man sie ein Leben lang an der Backe kleben und muss sie selber machen) und ich bin gerne bereit, die Vorbereitungen zu treffen, denn Mann war hobbymäßig unterwegs. Also Gurken und Sud vorbereitet, dann ging es an die Zuschlagstoffe und ab in den Garten. Meerrettich saß übelst fest im Boden, Dill ging zwar gut auf, aber der reichte gerade mal so. Die Zwiebeln waren in den nicht aufgelaufenen Zwischenräume der Möhren ausgebracht und da musste ich schon ein bisschen genauer hinsehen. Und, da war sie: Eine wunderschöne Raupe. Einen Schwalbenschwanzfalter hab ich ja noch nie gesehen und ganz andächtig nagte da das Räupchen an meinem Möhrenkraut..




    Das eigentliche Gurkeneinlegen musste Mann zu später Stunde dann doch übernehmen (ich kann das nicht ;) )


    LG
    Frauke

  • Kann ich so nicht bestätigen, Eidechsen gibt es nicht bei mir.

    Aber andere wilde und gefährliche Tiere! Beispielsweise arglistige Schwalbenschwänze. Ärgere mal so eine Schwalbenschwanzraupe und schon fährt sie ihre Nackengabel aus. ;)
    Glückwunsch! :thumbup:


    Rumgegurke? Kann ich nicht und mag ich nicht! ;) Sieh´s so: Am Ende soll die ganze Mühe ja auch nach was schmecken, oder? ;)
    Hier in der Ecke gibt´s übrigens jemanden, der das Einlegen übernimmt. Da bringt man seine Gürkchen hin und für relativ wenig Geld bekommt man sie dann fertig im Blecheimer eingeschweist zurück. Soll angeblich sogar richtig gut schmecken.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Klar, der ist ja mittlerweile auch völlig out. Neuerdings präsentiert man auch den verwandten Segelfalter. ;)
    Hin und wieder flattert schon auch mal ein Schwalbi durch den Garten, aber bei diesen Wanderfaltern weiß man ja nie, wo sie sich gerade rumtreiben.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Ach guck an, die dicken Holzbienen sind wieder da. Nach dem sehr frühzeitigen Auftritt im März haben sie sich lange Zeit kaum mehr im Garten blicken lassen und nun sagen sie regelmäßig wieder mal Hallo:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969