Kleiner Themenwechsel
Nö!
Hab auch mal im Netz dahergeschaut, aber der Frostspanner kommt schon gut hin, die anderen sehen noch anders aus.
Kleiner Themenwechsel
Nö!
Hab auch mal im Netz dahergeschaut, aber der Frostspanner kommt schon gut hin, die anderen sehen noch anders aus.
Der Kleine oder der Große? Dann noch eher der Schneespanner. Keine Ahnung.
Groß oder klein stand nicht dabei.
Ihr habt winterliche Insekten-Bestimmungs-Entzugserscheinungen, oder? In manchen Fällen kürze ich sowas ab und häufig trifft´s besser zu als optische Bestimmungen: Das Habitat hat perfekt gepasst, der Zeitpunkt hat gepasst - also spricht sehr vieles für den Schneespanner. Mag natürlich auch keine 100%ige Trefferquote bringen - aber meist haut´s recht gut hin.
also spricht sehr vieles für den Schneespanner.
Na, da bin ich aberfroh, dass doch noch alles zur Zufriedenheit hingekommen ist! Bravo Sabine!!
Vielleicht sucht sie auch nur die Areole, bei der sie sich die Dornen/Glochieden eingefangen hat.
Quatsch Die Hübsche hat bestimmt Hunger - aber so ein lecker Läuschen findet sie bei Matthias auf dem Balkon eher nicht
bei Matthias auf dem Balkon eher nicht
....schon gar nicht bei den Temperaturen!
Die wurde vom Sturm plötzlich herangeweht. Ich befürchte, sie war dann schlicht seekrank und musste erstmal ins Substrat k.....
Ok, das erklärt doch schon mal einiges, auch die Glochiden!
Wobei die Glochiden bei Pteros (soweit überhaupt vorhanden) harmlos sind.
Im linken Flügel haben sie sich gut durchgesetzt.
Mir ist mal wieder ein wenig Vogelvieh vor die Linse gekommen.
Am Dienstag ein Gekreische in der Luft und ich musst ganz schön suchen, bis ich einen recht wirren Haufen am Himmel entdeckt habe.
Der Schwarm flog recht hoch und verschwand auch ab und an in den recht niedrig stehenden Wolken. Die langen Beine und dann der gestreckte Hals, ich denke, es waren Kraniche auf der Durchreise (jeweils Bild und ein Ausschnitt daraus).
Am Mittwoch in der Ferne im Garten auf einem Baum was Größeres. Nachdem ich die Kamera geholt und ran gezoomt habe, konnte ich es auch identifizieren, eine Ringeltaube, also keine Gefahr fürs Nutzfedervieh, denn die saßen auch ganz gesellig.
Am Donnerstag, wieder Baum in der Ferne (gute 50 m weg), ein etwas größerer Vogel. Dieses Mal ein Bussard, welcher sich doch immer wieder verdächtig zu den Hühnern umschaute. Aber der hat keine Chancen bei den Althühnern.
ich denke, es waren Kraniche
....also doch Frühling!!
ein Bussard, welcher sich doch immer wieder verdächtig zu den Hühnern umschaute
...sieht eher so aus, als wenn er ein Auge auf Dich geworfen hatte!
...sieht eher so aus, als wenn er ein Auge auf Dich geworfen hatte!
Tom, das kann natürlich auch sein, sein Blick ist garantiert schärfer als meiner und er brauchte nicht Brille und Kamerazoom um mich zu erkennen ;o)
Aber, Aug in Aug, das hatte ich heute Vormittag.
Heute bin ich erst gegen Zehn dazu gekommen, meine morgendliche GWH-Runde anzugehen.
Auf dem Weg nach hinten fiel mir schon das Gezetere der Elstern und Eichelhäher auf und, obwohl klarer Himmel, waren unsere Freiflieger nicht in der Luft und auch nicht auf dem Dach zu sehen. Beim Vorbeigehen an der Taubenvoliere bemerkte ich einen großen dunklen Schatten in dieser. Richtig hingeschaut, dachte ich, das kann doch nicht wahr sein.
Erst mal schnell zurück und die Eingangstür auf, da lag dann schon eine tote Taube, fix die Klappe nach drinnen geschlossen und Tür wieder zu. Dann Fotoapparat geholt, aber seht selbst, welchen Eindringling ich erwischt habe:
Ein junger Habicht hat sich durch einen Spalt der leicht gelösten Drahtüberspannung Zugang verschafft. Nachdem er mich bemerkt hatte, ist er natürlich hin und her in der Voliere. Letztendlich hing er kopfüber an der Überdachung.
Ändern konnte ich eh nichts mehr, also musste dieser Taubenkiller erst mal das Fotoshooting über sich ergehen lassen. Danach hab ich meinem Mann (der heute leider auch nicht raus auf Baustelle musste, sonst hätten wir es evtl. früher bemerkt) bescheid gesagt, damit er sieht, dass mal wieder Erhaltungsreparaturen notwendig sind und dann ist er, nach Öffnen der Tür in die Freiheit entflogen.
In der Voliere fand ich dann noch eine halb aufgefressene Taube und im Stall eine weitere getötete. Haben uns dann auch gleich mit Tacker bewaffnet und die gelösten Drahtbahnen wieder befestigt.
LG
Frauke
Soviel Schrecken er auch bei Euren Gefiedern verbreitet hat und dazu noch den Verlust zweier Tauben und ein wenig Tohuwabohu, ich liebe diese Greife!! Wundervolle majestätische Vögel!! Sorry...........
Na ja, Schrecken war es nur für einen Moment. Hat ja sicher jeder mal so einen Augenblick, wo man etwas im Augenwinkel huschen sieht: Was war denn das?
Ich war doch eher fasziniert von diesem Anblick, weshalb ich auch die Kamera holte. So nah bekomm ich den bestimmt nicht wieder zu Gesicht.
Ist man auf dem Lande und hat Kleinvieh, so muss man auch mit den Verlusten leben - C'est la vie.
Ok, drei Tauben wären schon eine Mahlzeit gewesen, aber dann gibt es eben einmal mehr Grießbrei oder Gemüseauflauf.
LG
Frauke
Grießbrei oder Gemüseauflauf.
Na geht doch! Und der Habicht hat neben seinem eigenen Schrecken auch noch sein "Menue" gehabt.
Tolle Bilder!!
Kraniche sind toll! Wenn die nur nicht immer so einen Lärm machen würden...
Die Tauben mögen es wahrscheinlich etwas anders sehen und ja, der Preis für die Fotos war hoch: Dennoch würde ich als Außenstehender fast dazu tendieren, dass es den Preis wert war - tolle Fotos! Und der junge Habicht hat sicher einen Riesen-Schreck bekommen. Ob der sich da jetzt überhaupt nochmals hintrauen würde? Jetzt dürfte wirklich endlich der Frühling kommen, damit sich sein Nahrungsangebot wieder etwas verbessert.
Erst die letzten Tage waren wieder diverse Exemplare dieser imposanten Greifvögel verdächtig nah am Straßenrand gesessen. Man sieht sie dann halt auch nur kurz im Vorbeifahren und da wirken sie schon extrem beeindruckend - aber so Nahaufnahmen toppen dies natürlich!
Danke für diese tolle Fotorunde, auch wenn dafür die armen Tauben leiden mussten.
Heute Mittag war ich übrigens kurz eine kleine Runde Staudammkontrolle machen und hab dabei einen Grau- und einen Silberreiher aufgescheucht. Die standen beide im angestauten, höheren Wasser vor dem Damm und freuten sich wohl über das bessere Fischangebot als in den Weihern oberhalb. Spaßigerweise haben sie mich lange nicht bemerkt - aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Weiß echt nicht wer mehr erschrocken ist... Und auf dem Rückweg hoppelt noch ein Hase drei Meter vor mir aus seinem Versteck. So ein kurzer Waldbesuch ist echt nix für Herzkranke!