Nach dem obligatorischen Straussii hat es auch Cleistocactus Tupizensis geschafft seine Zunge rauszustrecken:
Säulen 2015
Guten Abend Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
-
-
Diese Cleistocactus-Art habe ich noch nicht bewusst zur Kenntnis genommen. Deshalb danke für das Blütenfoto.
Bitte aber die Artnamen immer klein schreiben, damit sich die nicht ganz so versierten Pflanzenfreunde etwas Falsches einprägen.
-
toll - die sind ja ziemlich früh dran - auch im GH kann ich da erst kleine Knospen bei meinen Cleistos entdecken...
-
Sieht gut aus! Für Tom ist die Blüte leider nur wieder mal nicht offen.
-
toll - die sind ja ziemlich früh dran - auch im GH kann ich da erst kleine Knospen bei meinen Cleistos entdecken...
Bei den Straussiis fallen die Verblühten schon reihenweise runter.....
-
Hatte vor Jahren auch mal einen tupizensis, den habe ich allerdings wesentlich "dünner" in Erinnerung.
-
Hatte vor Jahren auch mal einen tupizensis, den habe ich allerdings wesentlich "dünner" in Erinnerung.
Wird beschrieben mit 'Durchmesser bis zu 6 cm'. Meine 2m hohe Pflanze hat ca 4cm dicke Triebe. Und übrigens auch noch jede Menge Knospen .
-
noch jede Menge Knospen
Sollten sich mal Samen ergeben............. -
Cleistocactus candelilla hat zwar kleine Blüten, die hier auch noch nicht offen sind, aber das rot-gelb finde ich immer schön. Wie man sieht, war die Pflanze von oben eingetrocknet, aber sie treibt schon wieder..
Und bei der Familie Strauss gibt es vorläufig noch keinen Feierabend .
-
Sehr schön, Cleistos sind schon tolle kleine Säulen, gerade auch, weil sie sehr rasch blühreif werden.
-
Familie Straus hat ja echt noch viel vor - Wahnsinn!
Cleistocactus candelilla ist auch nicht unbedingt was alltägliches - aber sehr schön! -
Und so sieht Cleisto candelilla mit offener Blüte aus:
-
Herrlich!
Endlich mal eine richtig offene Blüte! -
Noch mal zwei blühende Cleistos.
Smaragdiflorus ist sehr dankbar, blüht schon ab 30-40 cm Höhe, die er in einigen Jahren nach der Aussaat erreicht.
Bei ritteri muß man etwas länger warten, aber gefällt mir auch gut - gelb ist bei den Cleistos nicht oft vertreten. Auf dem 2-en Bild zeigt ein anderer Trieb wieso Backeberg ihn Cephalocleistocactus nannte. -
Klasse Cephalocleistocactusfoto! Unter den Cleistos sind wirklich wahre Schätze verborgen, welche in den Sammlungen wenig vertreten sind. Aber anderen Säulengattungen geht´s da ja noch erbärmlicher.
Hat der C. smaragdiflorus nicht normalerweise (neben der roten Blüte) so eine wunderschöne smaragdgrüne, namensgebende Blütenspitze? Die vermisse ich irgendwie etwas auf deinem Foto. -
Die Knospen haben diese smaragdgrüne Spitze. Bei zunehmendem Blühdauer geht die Farbe mehr ins gelbliche und fällt auch nicht mehr so auf. Auf dem Bild eine Knospe an einem anderen Exemplar.
Das gleiche Phänomen gibt es übrigens auch bei den candelillas aus den Beiträgen weiter oben. Bei den Knospen zeichnet sich eine gelbe Spitze ab, bei der offenen Blüte fällt das gar nicht mehr auf.
-
Das gleiche Phänomen gibt es übrigens auch bei den candelillas
...........und bei den Uebelmannias.............. -
Das sind wieder sehr schöne Blütenfotos, Anton! Es ist toll, dass du uns hier so verwöhnst - Säulen generell sind nicht gerade ein alltägliches Thema in den Sammlungen und Blüten dazu schon gleich gar nicht..........
-
Die Knospen haben diese smaragdgrüne Spitze. Bei zunehmendem Blühdauer geht die Farbe mehr ins gelbliche und fällt auch nicht mehr so auf.
Okay, danke für die Aufklärung! Wieder was gelernt.
@ Tom:
-
guten Abend Matthias, sieh mal, sieht doch gut aus!