Guten Abend allerseits!
Nachdem ja sämtliche Epithalantha-Fotos letztes Jahr hier Lösung: Epithelantha micromeris [einfach und einfach schön] gelandet sind, dachte ich mir, diese Gattung hat schon ihren eigenen Thread an richtiger Stelle verdient.
Außer Melocactus wohl die einzige Gattung, wo die Blüten urplötzlich mal da sind. Ohne jegliche erkennbare Knospen o.ä. - plötzlich sind halt die Blüten da:
Und heute zeigte sich die erste Vorbotin für die folgende Blütenpracht in den nächsten Wochen.
Obwohl Epithelantha sicher nichts, aber auch rein gar nichts, weiter mit Melocactus zu tun hat, gibt es dennoch ein paar weitere Parallelen (außer die Blüten, wo man vorher nichts davon bemerkt):
- Winzige Blüten und Selbstfertilität. Epithelantha als richtige Wüstenbewohner und Melocactus eher ein feuchtwarmer Tropenbewohner - beide machen leckere Bärla für Raúl. Schon komisch manchmal (genauso wie diese Parallelen zwischen Astrophytum und Frailea trotz der riesen Distanz).
Viele Grüße - Shamrock (aka Matthias)