Irgendwie kein Jahr für meine Tiere

Guten Tag Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • Irgend wie ist dieses Jahr nicht so das Jahr für unsere Tiere.
    Anfang des Jahres starben 9jährig unsere beiden Boxerrüden. Der Aron im Januar und Ali mussten wir dann im März einschläfern lassen (im Anhang ein Bild aus Jugendjahren).
    Im Mai musste meine Tochter ihren Kater Pepe einschläfern lassen, da er unheilbar krank war.
    Im Juli kam ein neues Kätzchen auf den Hof. Ein kleiner Roter Namens Lexi, den wir über einen Freund aus der Lausitz erhielten. Er machte sich ganz gut, wollte aber ständig ausbüchsten, was ihm aber erst nach vollständig erhaltener Impfung gestattet war. Um ihn immer wieder zu finden, bekam er ein Halsband mit Klingelglöckchen. Der kleine Kerl machte glatte Wände hoch, kletterte auf hohe Bäume oder sprang gleich mal 3 m tief in Nachbars Garten. Auch mit der alten Hundedame Tina, welche wir aufgenommen haben (die Besitzer sind umgezogen und konnten die Hündin nicht mitnehmen) hat er sich gut angefreundet.




    Heute Morgen aber klingelte die Nachbarin, die gerade den Enkel zum Schulbus gebracht hatte und berichtete, dass Katerchen angefahren auf der Straße liegt. Ich bin gleich los, aber es war nichts mehr zu retten, am Kopf getroffen kommt jede Hilfe zu spät. Wieder einer, dem ich einen Platz im Garten gemacht habe. Das Schlimmste stand mir am Abend noch bevor, meiner Tochter beizubringen, dass der Kleine nicht mehr da ist.


    Sorry, ist vielliech bisschen arg 'Off-Topic', aber ich musste das gerade mal loswerden.


    Frauke

  • War sicher sehr hart für Dich, sie wachsen einem sehr ans Herz, eben wie Kinder. Und so viele liebevolle, unschuldige Geschöpfe innerhalb so kurzer Zeit zu verlieren, ist schlimm.


    (Wir fürchten uns schon sehr vor dem Tag, an dem unser heißgeliebtes Dackelchen gehen wird müssen, er hat 12 Jahre auf dem Buckel, sieht und hört schon etwas schlecht, kriegt Herztabletten und "Dichtmittel" - die Blase hält ohne diese Tabletten nimmer so gut; wegen seiner schlechten Hüften tragen wir ihn Stiegen hinauf und hinunter, aber er ist zum Glück quietschfidel und schmerzfrei und springt immer noch wie ein Gummibällchen, wenn er sich freut.)


    Leider werden ja die großen Hunde meist nicht ganz so alt, wie die Zwergerln.. Was hatten denn Deine beiden Sesselbeauftragten? (Süß, wie sie da so sitzen. :) )


    Wir hatten drei Katzen (immer nur 2 nebeneinander..) bevor wir den Hund kriegten, ich liebe Katzen und das Katerchen ist ja eine wirkliche Schönheit und offensichtlich ein kleiner SpringinsFeld - Du solltest Deiner Tochter aber - meiner Meinung nach - trotzdem wieder rasch ein neues Kätzchen besorgen, das vertreibt die traurigen Erinnerungen am Schnellsten.

    Alles Liebe

  • Hallo Frauke,


    tut mir wirklich leid. Hat mir so einen richtigen Stich versetzt, als ich das gelesen habe! Wie hat es deine Tochter mittlerweile aufgefasst?
    Viele sagen so einfach "sind doch nur Tiere" aber sie wachsen einem wirklich ans Herz! Ein Teil der Familie halt. Natürlich völlig "off topic" aber dennoch tut´s gut, wenn man´s irgendwo loswerden kann. Vor allem Pepe macht(e) einen sehr sympathischen Eindruck.


    Fast genauso schlimm ging´s mir als ich vor ca. einem Jahr meine Patentochter heimbrachte und, mit ihr an Bord, eine Katze überfuhr... Auf dem Rückweg war die Diagnose klar und kein Besitzer ausfindig zu machen. Ich hab die zwei Katzen noch am Straßenrand gesehen und bin sofort runter vom Gas aber plötzlich - Bullshit! Wenigstens blieb die Zweite brav sitzen.


    Ich selbst hatte nur als Kind Haustiere. Vögel und Hasen. Vor allem blieb mir Mucki, ein Nymphensittich, in Erinnerung: Der war total auf mich fixiert und ist mir immer hinterherGELAUFEN, hat aus meinem Mund gegessen (jaja, ich fand´s toll!), hat sich stundenlang von mir im Nacken kraulen lassen und hat einen Riesenterz gemacht, wenn ich aus der Schule heimkam (hat tatsächlich meine Schritte im Hof erkannt). Tja, und dann war auch noch ich Schuld. Offenes Fenster und weg war er. Ich versuche mir heute noch einzureden, dass er ein neues Zuhause gefunden hat(te). Schmerzt selbst heute noch - und es war ja nur ein Vogel...


    Aber bevor wir jetzt im November noch komplett depressiv werden, versuche ich mal dich wieder etwas Auzuheitern:
    Es war vor ca. einem Monat, Anfang Oktober halt. Ich fahr mitten im Wohngebiet und denk mir noch, was liegt hier für ein Dreckpatzen mitten auf der Straße - geh intuitiv wieder vom Gas und fahr rechts ran. Ein paar Schritte zurück - und - eine Schildkröte! Mitten auf der Straße!
    Natürlich wurde sie umgehend daheim versorgt aber sie kam halt ewig nicht aus ihrem Panzer heraus. Ich freute mich insgeheim schon auf Familienzuwachs in Form einer Landschildkröte aber irgendwann wurde sie endlich aktiv. Füße gesehen und klar war: Doch Wasserschildkröte! Schade! Vom Aufwand her zu groß... Aber ein dann ein sehr gesundes, aktives Exemplar. Raúl hatte einen Heidenspaß...
    Klar war sie nur zu Besuch hier und wir haben alles getan, dass es ihr so gut wie möglich geht. Aber die Mittel waren zu bescheiden, das hat sie sich dann auch anmerken lassen. Flugs überall Zettel verteilt, Anzeige im Gemeindeblatt, etc. Kurz bevor wir dabei waren (so nach fast zwei Wochen - schließlich sollte es ihr doch gut gehen) sie an eine Tierhandlung zu verticken, hat sich jemand gemeldet. Zwar nicht der Besitzer aber zumindest bekam sie Winterasyl im großen, tiefen Gartenteich. Und ab Frühling werden wir sie regelmässig besuchen!

  • 8) Moin Matze,


    Respekt!!!!


    ciao, Tom.

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
    We do not forgive!! We do not forget!!
    Tom

  • Danke für eure Anteil nehmenden Worte. Ok, war schon bisschen OT, aber mir hilft es schon, wenn ich mal wo meine Emotionen los werden kann.


    Heute geht es schon wieder. Die Tochter war natürlich geschockt, als ich es ihr erzählte. Aber sie hält sich tapfer und lässt sich kaum etwas anmerken. Na ja, sie ist ja auch kein kleines Kind mehr und weiß schon das Kommen und Gehen zum Leben dazu gehören.
    Für den Moment nimmt es einen schon immer ganz schön mit. Bei uns sind diese Tiere Mitglieder der Familie und wenn da eins von weg ist, dann wird erst mal ein paar Tage traurig dreingeschaut.
    Ok, unsere Tauben und Hühner steck ich auch ohne Wimperzucken in den Topf, aber die haben ja keinen Namen und wir wissen, wozu sie angeschafft wurden.


    So lange ich zurückdenken kann, waren Tiere um mich. Hund und/oder Katzen waren immer da und wenn man auf dem Dorf groß wird ist auch meist einiges an Nutzvieh vertreten.
    Alle anderen sowieso, aber speziell unsere Katzen waren bisher immer draußen untergebracht.
    Sie kamen und gingen, wie sie wollten, Impfpass, Chip o.ä. kannten sie nicht. Auf einen Hof gehört ja schließlich eine Katze/Kater, zu Stoßzeiten hatten wir gut 12 Stück am Rennen. Derzeit ist nun nur unser Fütterkater ('Schwarzer' wird er genannt) da. Frisst sich durch die ganze Straße und ist nirgendwo wirklich zu hause.
    Die beiden letzen Kater waren aber die der Tochter, Nachts waren sie immer drinnen und sie hat sich um alles selbst gekümmert (Futter, Arztbesuche, Impfungen etc.), geschmust haben die aber mit allen und ich war tagsüber der Dosenöffner.


    Oft denkt man an Eigenheiten der Tiere zurück. Die Stühle, auf denen die Jungs sitzen, waren bis zum Schluss ein begehrtes Objekt. Der Ali konnte die Türen öffnen und schwups waren sie bei mir im Büro. Aron, der Braune grundsätzlich nur auf dem Stuhl und dank Fußbodenheizung war der Ali mit Selbigem verschmolzen. Auch die Miezen fanden immer ihren Platz, ob das Mittagsschläfchen quer über dem Schreibtisch oder angekuschelt bei mir auf dem Stuhl erfolgte, war egal.


    Da ja gerade die im Kalender angekündigte Messe läuft, werd ich morgen wohl nicht nur ein Auge auf Uhlig’s Kakteen haben sondern mich auch auf der Heimtiermesse etwas umschauen.
    Da muss ein neues Kätzchen ran (die Tochter hatte letztes WE erst zwei Stiegen Katzenfutter gekauft), aber ich denke, wir bleiben vorerst bei Hauskatze und werden dieses Risiko wieder eingehen müssen.


    Frauke

  • Oh ja Frauke,


    hat schon was für sich, wenn man auf dem Land aufwächst. Die Unterscheidung zwischen Nutztier und Haustier lernt man zumindest schnell... Wobei sich aber gerade bei uns im Ort die Landwirtschaft sehr stark gewandelt hat: Auf der einen Seite werden immer noch die typischen, regionalen Sachen angebaut (Meerettich und Spargel) aber Nutztierhaltung gibt es kaum noch.


    Mittlerweile hat hier jeder Bauer, statt Äcker, einen großen Pferdehof. Nach Feierabend und am Wochenende fallen dann immer reihenweise die "reichen Städter" ein, um sich um ihre Pferde zu kümmern. Wofür man früher also hart gearbeitet hat, wird einem hiermit das Geld quasi geschenkt. Kein bis kaum Aufwand, sichere Einnahmen und wenn wirklich mal jemand nicht pünktlich für die Unterbringung seines Pferdes zahlen sollte, wird dieses halt draußen vor den Stall gebunden.


    Naja, wir haben ja wenigstens unser Ersatzhaustier in Form einer Katze die unserem Mieter, Thomas, gehört. Diese ist dem besagten Thomas irgendwann mal schwer traumatisiert zugelaufen. Ein extrem unnahbares Exemplar von Katze - wird von uns nur "Madame" gennant. In Thomas´ Abwesenheit bin ich dann ihre "Ersatzbezugsperson", zudem bin ich der einzige Mensch, der sie auch mal auf den Arm nehmen darf. Zwar für max. 30 Sekunden aber immerhin!


    In diesem Sinne also viel Erolg bei der Katzensuche! Sind schon herrlich eigensinnige Tiere...!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • So, die Trauer hat ein Ende.
    Vor ca. 14 Tagen ist Tummi bei uns eingezogen, ein 4,5 Monate altes BKH-Mädchen.


    Ihr dürft schon mal gucken, hab sie dann aber wieder im Schrank versteckt, denn die gibt's erst vom Weihnachtsmann ;)



    Das ist nun ein reines Drinnenkätzchen zum Schmusen und Knuddeln.
    Aber ich denke, im Frühjahr werd ich noch mal schwach und besorg mir wieder solch einen kleinen Streuner. 'Schwarzer' unser Fütterkater kommt zwar regelmäßig vorbei und ich schaufle auch immer das Loch unterm Zaun schneefrei, damit er zum Futternapf kann, aber der ist recht scheu. Ich brauch noch eine Katze, die auch mal ne Maus vor die Türe legt. Na, mal sehen, was da das Frühjahr noch bringt.


    Frauke

  • Hallo Frauke,


    das ist aber eine Süße!


    Mach bitte die Schranktür nicht ganz zu.


    Es grüßt Josef

  • Frauke, das ist aber eine echt flauschige Schönheit!!! :thumbup: (Was heißt eigentlich BKH?)


    Deine Katzen legen ihre Beute VOR der Tür ab? 8o Eine meiner Mädls (Die Wilde Wanda wars) hat im Urlaubsdomizil (bei der Schwiegermutter), ihr immer die toten Mäuse auf den Kopfpolster gelegt und Vincent, der Kater, hatte ihr Heuhüpfer gebracht und die volle Wärmeflasche im Bett zerbissen.. :wacko: bei mir waren die immer brav.. ;) :D

    Alles Liebe

  • Googel sagt: Britisch Kurzhaar.


    Jo, so ist es. Die Kleene hat keinen Stammbaum und Papiere und so haben wir sie recht günstig bekommen.
    Nee, so ein kurzbeiniges, dickes (oder ist das alles Fell?) Katzenkind hatten wir noch nie.


    Deine Katzen legen ihre Beute VOR der Tür ab? 8o


    In der Regel schon, denn bis auf die letzten beiden Jungs waren alle Katzen draussen untergekommen.
    Und abgelegt wurde nur das, was nicht so richtig schmeckt (Spitzmaus) oder Katerchen war satt. Insekten allerdings, sind gute Eiweißlieferanten und wurden an Ort und Stelle nieder gemacht ;)



    Mach bitte die Schranktür nicht ganz zu.


    Schranktür ist natürlich offen. Aber es scheint eines der bevorzugten Plätze zu sein (im oberen Fach steht das Futter).
    Irgendwie ist sie schon ein wenig eigenartig. Andere Katzen brauchen immer irgend etwas drunter (sei es ein Zeitungsblatt, bevorzugt werden Pappkartons) und diese Katze sucht sich immer kühle Orte wie z.B. die zugige Terassentür.


    Frauke

  • Hi Frauke,


    willst du Tummi echt bis Weihnachten im Schrank verstecken? Oder muss bis dahin deine Tochter immer im Garten bleiben? Aber süß ist sie wirklich! Das wird bestimmt ein frohes Fest...!
    Wahrscheinlich ist wirklich alles Fell und deshalb sucht sie sich auch die kühlen Plätze aus. ;)

    Auch die beiden "Pepe und meine Freundin, die Libelle-Fotos" sind überragend!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • was nicht so richtig schmeckt (Spitzmaus)

    Du weißt schon, daß die Spitzmäuse keine Mäuse sind und unter Schutz stehen?!? Wir hatten auch mal einen Kater, der mit einer Spitzmaus ankam. Mein Mann sah das, trennte den Kater von der Spitzmaus und die , hui, flüchtete in die Waschmaschine. Die da raus zu bekommen - wir lachen heute noch drüber! Urs

    Quallen haben 650 Millionen Jahre ohne Gehirn überlebt. Das gibt vielen Menschen Hoffnung.

  • Spitzmäuse gehören zu den Insektenfressern und nicht zu den Nagetieren (*klugscheiß*). Aber dass die Katzen immer gleich so beleidigt sein müssen, wenn man ihnen die gut gemeinten Beutegeschenke abnimmt... Und wie erklärt man einer Katze (oder einem Kater), dass sie die Pfoten von den Spitzmäusen zu lassen hat, da diese geschützt sind?

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • 8) Moin Matze,


    egal, die "Langschwänze" können die Mietzen von mir aus ruhig "ernten".


    ciao, Tom.

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
    We do not forgive!! We do not forget!!
    Tom

  • Naja, da bei den hiesigen Hauskatzen die Mäuse nicht wirklich mehr ein Bestandteil der Nahrungskette sind: Im Zweifelsfall für die Maus!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • 8) Moin Matze,


    wir haben hier im kleinen Örtchen ca. 400 Einwohner.
    Dazu zählen vor allem die Landwirte.
    Und diese beherbergen mehr Katzen als Verwandte.
    Ich glaube kaum, dass die Mietzen sich dort mit "Wiskas" fithalten!


    ciao, Tom.

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    Tom

  • Offensichtlich haben Norddeutsche Katzen andere Ernährungsgewohnheiten als Süddeutsche. ;) Ne, klar, das Lebensumfeld der Katzen ist natürlich ausschlaggebend. Stadt, Dorf oder eben richtig Land mit entsprechender Landwirtschaft. Oder anders: Wenn die Katze wirklich hungrig ist, wird schonmal zur Maus gegriffen.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • die Katzen immer gleich so beleidigt sein müssen, wenn man ihnen die gut gemeinten Beutegeschenke abnimmt...

    Also Spitzmäuse fressen die ja gar nicht, weil die ihnen nicht schmecken, Frauke schrieb es ja schon. Und natürlich schreitet ein Tierfreund ein, wenn er sieht, was da angeschleppt wird! Urs

    Quallen haben 650 Millionen Jahre ohne Gehirn überlebt. Das gibt vielen Menschen Hoffnung.

  • 8) Moin Urs,


    wenn ich sehe, was bestimmte "Kleintiere" in unserem Garten anrichten(vernichten), schreite ich mit absoluter Sicherheit nicht ein!!


    ciao, Tom.

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
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    Tom