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Hallo
Es kommt schon mal vor, das es Pilzsporen schaffen in einem Topf mit "Erde" sprich Substrat Fuß zu fassen.
Auch ich hatte das schon 3x und in der Regel handelt es dabei um sogenannte Mistpilze [Mistpilzartigen (Bolbitiaceae)]. Sie lieben es wenn noch unverotteteter Humus oder Komposterde im Substrat sich befindet. Dabei spielt es keine Rolle wie gut das Substrat gedämpft war.
Als wir im Urlaub an der Ostsee entlang der Steilküste wanderten, gab es so einiges an Insekten zu sehen. Neben Marienkäfern und den mir unbekannten bräunlichen Faltern, kamen besonders Distelfalter in erstaunlich großer Anzahl vor.
Der unbekannte Falter konnte durch ein Mitglied des Vivaristikforums bestimmt werden, wo ich das Bild ebenfalls eingestellt hatte. Es handelt sich demnach um ein männliches Exemplar des "Großen Ochsenauge (Maniola jurtina)".
diese Gespinste sind vielleicht von Gespinstmotten-Raupen gewoben worden. Wobei mich allerdings die Jahreszeit stuzig macht, die dürften doch gar nicht mehr aktiv sein
diese Gespinste sind vielleicht von Gespinstmotten-Raupen gewoben worden. Wobei mich allerdings die Jahreszeit stuzig macht, die dürften doch gar nicht mehr aktiv sein
hallo tom,
zugegeben - dieses foto ist 2 bis 3 wochen alt. deckt sich das dann mit deinem einwand wegen der jahreszeit? hmmm ...
ich hab auch mal an mehreren stellen testweise einen grashalm mit zitternder hand reingehalten, um eine gefangene fliege zu simulieren, aber da kam nie eine spinne ...
Ich bin mit auch sicher, dass dieses Gespinst von keiner Spinne gemacht wurde, es waren sicher Raupen von Gespinstmotten. Beim genaueren Beobachten hättest Du im Gespinst die Rauben sehen können, dass das nicht der Fall war mag an der Jahreszeit liegen, sie hatten sich bereits (am Boden) verpuppt und sind vermutlich schon geschlüpft.
hier muss ich Markus recht geben. Schöne Bilder aber wenn ich mir die in der Totalen angucke, dann sind die schon ziemlich verzerrt... Ob es an der hohen Auflösung o.ä. liegt kann ich als blutiger Amateur nicht beurteilen.
"Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969
gestern Nacht (Stockdunkel), auf dem Weg zu einer Echinopsisblüte, hab ich es doch tatsächlich geschafft, über einen von zweien Igeln zu stolpern. Der eine konnte ziemlich flott flüchten, während sich der zweite erstmal einrollte. Nachdem ich wieder auf beiden Beinen stand, konnte ich (trotz des fehlenden Lichtes) noch zwei Fotos knipsen. In Zukunft muss ich wohl eine Taschenlampe mitnehmen, wenn ich nächtliche Blüten begutachten will.
"Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969