Euphorbia krank?

Guten Tag Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • Hallöchen und guten Morgen an das Schwarmwissen hier in der Gruppe.
    Ich bin neu hier und komme natürlich direkt mit einem Problem :|


    Vor 1,5 Wochen habe ich mir zwei Kakteen (Euphorbia Inges und Euphorbia trigona) gekauft und diese nach dem Kauf direkt auf den Balkon ins Freie gestellt (wie auf der Pflegeanleitung empfohlen).
    Bauchschmerzen bereitet mir die Euphorbia Inges. Vor einigen Tagen habe ich dann diese Verfärbungen (siehe Bilder) an der Pflanze entdeckt.
    Kann mir jemand sagen, was das ist und ob die Pflanze überhaupt noch zu retten ist (und wenn ja, wie)?


    Mittlerweile habe ich die Beiden ans große helle Fenster im Wohnzimmer gestellt, war mir dann doch zu heikel draußen.



    Viele Grüße aus Heidelberg
    Katharina

  • Hallo Katharina,


    herzlich Willkommen hier im Forum! Wünsche dir jederzeit viel Vergnügen hier.


    Genau, du hast dir zwei Euphorbien zugelegt - aber sicher keine Kakteen! Die sind ähnlich verwandt wie Reptilien mit Säugetieren. Wenn du mehr zu dem doch etwas ähnlichem Aussehen wissen willst, dann kannst du gerne hier eine Runde lesen: Konvergenzerscheinungen bei Sukkulenten Ist dir schonmal aufgefallen, dass ein Wal aussieht wie ein Fisch obwohl er überhaupt nicht mit den Fischen verwandt ist? ;)


    Zu deinem Problem braucht man gar nicht mal soviel Schwarmwissen. Weißt du, wie deine beiden Neuzugänge in den Wochen und/oder Monaten vor dem Kauf aufgestellt waren? Schick mal einen Griechen drei Jahre lang nach Island und stell in dann wieder in Griechenland, ohne Eingewöhnung, an den Strand... Deine Neuzugänge haben nämlich einen Sonnenbrand! Nichts wirklich lebensgefährliches also, die Spuren werden aber bleiben. Auch wenn sie viel Sonne brauchen, sollten sie trotzdem erst langsam WIEDER an diese gewöhnt werden.


    Liebe Grüße und noch viel Spaß mit deinem Euphorbien, trotz etwas holprigem Start!


    Shamrock (aka Matthias)

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Moin Katharina,


    Matthias hat ja schon richtig beschrieben, der Sonnenbrand ist die logische Folge der Gewächshausanzucht.
    Dort herrscht, durch die Filterung der Gewächshausscheiben, UV-Lichtmangel.
    Desgleichen in der Gärtnerei oder dem Baumarkt, wo sie letztendlich verkauft werden.
    Stellst Du sie gleich nach dem Kauf in die direkte Sonne gibt es Sonnenbrand, weil diese Pflanzen, von klein auf an, nicht an UV-Licht gewöhnt sind.
    Jetzt gehen wir eh auf den Herbst und Winter zu, da lass sie zur Erholung hinter der Fensterscheibe stehen, dort herrscht auch UV-Mangel.
    Die Flecken werden bleiben, da kann man nichts mehr machen, aber die Euphorbien werden weiter wachsen und irgendwann fällt es nicht mehr ins Gewicht.
    Im Winter(Ruhephase) nur noch ganz wenig gießen, am besten gar nicht.
    Im Frühjahr kannst Du die beiden dann auf den Balkon stellen, aber bitte mit einem Vlies schattieren und langsam an das Sonnenlicht gewöhnen.
    Am besten ist es, Du wartest eine längere wolkige Wetterperiode ab, das UV-Licht ist zwar dann auch vorhanden, aber in geschwächter Form.
    Die Wolken filtern es stark ab.
    Nach und nach werden die beiden Dich dann begeistern und es mit tollem Wuchs und schöner Bestachelung danken!
    Viel Spaß noch hier bei uns im Forum. :thumbup:

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
    We do not forgive!! We do not forget!!
    Tom

  • Liebe Katharina,


    soviel Dank hätte doch gar nicht sein müssen. Wir machen uns doch immer gerne die Mühe und helfen!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Ja is des jetzt schon so lang her?
    Sapperlot! Gibt` s die beiden wohl gar nicht mehr? 8o

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    Tom

  • Hallo miteinander,
    meine ca. 15 Jahre alte (ehemals) prächtige Euphorbia stellata hat in Folge eines Frostschadens im Frühjahr alle Triebe abgeworfen. Seitdem steht die Knolle kahl da, weiterhin fest und "gesund" im Substrat, aber eben ohne grüne Triebe. Meine Frage an die Experten: wird die Knolle nochmal neu austreiben, oder ist nicht damit zu rechnen und die aparte Pflanze befindet sich schon im Euphorbienhimmel? ?( Danke für eine sachdienliche Auskunft.

  • Hallo Stella,


    herzlich Willkommen hier im Forum!


    Leider ist unser Euphorbia-Fachmann derzeit nur sporadisch hier im Forum unterwegs...
    Solange der Caudex aber noch fest ist und die Wurzeln auch fest im Substrat sitzen, besteht sicher noch Hoffnung. Einfach normal überwintern und auf nächstes Jahr hoffen. Wäre jetzt zumindest meine Empfehlung. Aber kompetentere Auskünfte folgen ja vielleicht noch.


    Viel Erfolg und liebe Grüße!


    Shamrock (aka Matthias)

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Hallo Gemeinde, ich bräuchte mal den Rat der Experten.
    Ich bin seit 2 Jahren Besitzer einer Euphorbia ingens. Das zarte Pflänzchen hat bislang keine Problem gemacht. Jetzt habe ich festgestellt, dass an mehreren Stellen die Strangenden bräunlich verfärbt sind und eine ledrige Struktur haben. Die Stellen sind aber nicht weich oder gar matschig.
    Ich habe, als ich die Pflanze erhalten habe, den Pflegehinweis erhalten: "alle 4 Monate leicht wässern". Dass das so nicht richtig ist, habe ich zwischenzeitlich schon gelernt.
    Ist das jetzt die Folge von zu wenig Wasser und was mache ich jetzt kurzfristig besser?
    Winterruhe der Pflanze bis Frühjahr ohne Giessen fortsetzen?


    Viele Grüße
    Smily


    Vielen Dank für alle Tipps im Voraus!

  • Hallo und ein herzliches Willkommen hier im Forum.


    Alle vier Monate ist echt schon recht wenig und kräftige Pflanzen sterben manchmal ganz langsam.
    Ob das jetzt eine Auswirkung des wenigen Wassers war, kann ich nicht sagen.
    Waren in letzter Zeit irgendwelche Veränderungen? Umzug, kalte Zugluft und wie hast du die Stellen bemerkt? Waren die erst klein und breiten sich nun aus?
    Sie sehen jedenfalls nicht gesund aus und ich würde die befallenen Triebe abschneiden. Dabei aber Vorsicht, Euphorbien enthalten einen giftigen Milchsaft, welcher zu Hautreizungen führen kann. Auch das Parkett sollte vorher mit Zeitung ausgelegt werden. Zum Schneiden kannst du hier noch mal nachlesen.


    Gruß
    Frauke

  • Hallo Frauke,
    vielen Dank für die schnelle Antwort hier im Forum. Veränderungen bezüglich Standort, Sonneneinstrahlungen, Zugluft usw. gab es nicht.
    Sie steht immer noch an der gleichen Stelle wie vor 2Jahren. Bisher hat sie sich dort auch recht wohl gefühlt. Die braunen Flecken waren von heut auf morgen da und fühlen sich nicht matschig, sondern fest und trocken an. Die Flecken waren gleich wie auf dem Bild und sind nicht nach und nach größer geworden. Ist es sinnvoll noch einmal zu gießen? Habe gelesen, man sollte sie möglichst in einem Eimer o.ä. wässern um kleine Wurzeln im unteren Teil des Topfes mit Wasser zu versorgen.


    Liebe Grüße
    Smily

  • Hallo Smily,


    auch von mir erstmal herzlich Willkommen hier im Forum!


    Um ehrlich zu sein sieht das nicht gut aus. Wundert mich etwas, dass das noch alles fest ist. Aber so oder so wirst du, wie von Frauke ja bereits erwähnt, nicht um das Schnippeln herumkommen. Bin gespannt, wie da die Leitbündel aussehen. Diese müssen jedenfalls frei von jeglichen Verfärbungen sein und unbedingt nach jedem neuen Schnitt das Messer gründlich desinfizieren.


    Normalerweise überwintert man die Dinger relativ kühl und hält sich im Winter auch vornehm mit Wassergaben zurück. Kommt darauf an, wie warm du sie überwinterst, um deine Frage nach dem Gießen beurteilen zu können. Auch wenn du sie vorher wahrscheinlich zu wenig gegossen hast, sehen die Verfärbungen nicht unbedingt wie ein Wassermangel aus (rein optisch hätte ich spontan am ehesten auf einen Kälteschaden getippt).
    Im Sommer gießt man dann richtig durchdringend, bis das Wasser unten zu den Abzugslöchern rauskommt. Somit werden dann auch die untersten Wurzeln in den Genuss der Wassergaben kommen und das Gießen mittels Eimer und Anstauverfahren hat sich dadurch erledigt. Neu gegossen wird im Sommer übrigens dann, wenn das Substrat wieder vollkommen ausgetrocknet ist.


    Abschließend noch ein höchst lesenswerter Link zu deiner Euphorbia ingens: http://www.euphorbia.de/art06.htm


    Viel Erfolg und beste Grüße!


    Shamrock (aka Matthias)

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  • Hallo Ich habe diesen Befall auf einigen der Blätter meiner Euphorbia cylindrifolia ssp.tubifera festgestellt. Die sehen aus wie Wollläuse. Aber eine mir bisher unbekannte Art. Ich habe Danadim gesprüht. Mal sehen. Der Befall war nur sporadisch auf einigen Blättern. Leider musste ich das .jpg in niedriger Qualität hochladen so daß man nur wenig erkennen kann. Eventuell sind das keine Wollläuse ? Die kleineren "Wollknäuel" sehen zu klein aus, um eine Laus darunter zu vermuten. Oder sehe ich das falsch. Ich habe kein Binokular sonst würde ich einen solchen Knäuel mal auseinanderzupfen. Mir sind nur diese Wollläuse bekannt. Siehe zweites Foto mit der Wolllaus selbst. Diese waren auf meinen Orchideen. Sind aber unter Kontrolle.

  • Herzlichen Glückwunsch - vermutlich Wollläuse! Die durchlaufen ja auch mehrere Nymphenstadien, bevor sie zur adulten Wolllaus werden. Zur Bekämpfung kann ich nur das wiederholen, was ich soeben hier geschrieben habe: Blattabfall bei Dorstenia gigas im November - keine Kontaktgifte, sondern systemisches Mittel gießen.
    Allerdings kann man halt bei dem Foto auch nicht 100%ig sicher sein. Hast du mal so einen weißen Flauschpunkt versucht abzunehmen und mit den Finger zu reiben o.ä.? Wenn ich das richtig im Kopf hab, dann legen Wollläuse auch ihre Eier geschützt in so kleine Wolllknäuel - meist aber auch nur an verdammt gut versteckten Stellen.

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  • Wenn solche Krümel auf meiner E. cylindrifolia ssp. tuberifera liegen würden, hätte ich sie wahrscheinlich nicht bemerkt, denn die Blätter dieser Pflanze sind sehr klein und meine Augen sind schwach. Ich persönlich hätte diese Krümel/Körnchen (?) nicht als Schädlinge eingestuft, vielleicht als Staub oder Putz.
    Dort, wo sich Wollläuse herumtreiben, gibts in der Regel klebrige Stellen. Finde ich mehrere klebrige Stellen an einer Pflanze, beginne ich mit der akribischen Suche nach den Biestern.


    Gruß,
    Norbert

  • Danke für die Antworten. Letztendlich sind die weißen "Flocken" weg. Danadim hat gewirkt oder auch nicht ? Weil ich die zusätzlich mit einem Pinsel entfernt habe. Es bleibt jedoch immer noch ungeklärt m.E., weil die E. cylindrifolia ssp. tuberifera keine Schäden aufweist. Aber Wollläuse machen ja solche Gespinnste in unterschiedlichen Größen. Danadim ist eine andere Form des BI58 und stinkt etwas weniger. Ich habe damit immer wieder deutliche Erfolge. Aber jeder hat andere Erfahrungen.
    Es gäbe noch eine andere Möglichkeit, daß es sich um den mißglückten Versuch einer Schädlingsbesiedlung handelt. Die Wollläuse konnten sich aber nicht auf der Pflanze halten. Vielleicht ist diese "ungenießbar". Denn meiner Erfahrung nach entwickeln sich Wollläuse recht schnell wenn die mal auf der Pflanze sind. Natürlich temperaturabhängig.
    Ich habe kein Mikroskop aber eine Kamera mit Mikroskopfunktion, die ebendiese weißen "Flocken / Gespinnste" hervoheben konnte.
    Anmerkung: An Salzkristalle habe ich noch nicht gedacht. Meine Pflanzen werden aber mit sehr gutem und sehr weichen Wassermischungen gegossen und auch nur sehr zaghaft gedüngt.
    Dieses Jahr bin ich recht gut im Rennen. Schädlinge sehe ich im Moment keine.

  • Danke für das Update! Hauptsache ja erstmal, dass sie weg sind. Die Theorie, dass sie sich auf der Pflanze nicht halten konnten, ist auch nicht so abwegig. Normalerweise besiedeln sie aber schon primär Pflanzen, welche ihnen auch taugen. Nur manche Pflanzen sind auch in der Lage, entsprechende Abwehrmittel zu produzieren und das kann mitunter ja auch etwas dauern, bis dies mal greift.


    Ansonsten sicherheitshalber erstmal weiter die Augen offen halten, damit da nicht doch noch was schlüpft - aber von April bis heute kann man eigentlich fast schon Entwarnung geben.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Nein, diese Euph.vigueri v.ankarafantsiensis sieht wirklich nicht gut aus. Sie bekommt neue Blätter, die aber merkwürdig blaß bleiben und sich nun auch wellen. Mein Mann entwickelte die Gründe dafür - zu nass, zu trocken, zu hell, zu dunkel, zuviel Dünger, zu wenig Dünger, zu warm, zu kalt.... ;(! Irgendwas davon wird es schon sein, aber was? Norbert hilf!

  • Hallo Urs,
    Ferndiagnosen sind bekanntlich schwierig. Ja, die Euphorbia ist leicht erkrankt; sie kann jedoch - meiner Meinung nach - geheilt werden. Die Flecken auf den Blättern sind Sonnenbrand. Die Blässe der Blätter ist das noch zu behebende Problem.


    zu nass, zu trocken, zu hell, zu dunkel, zuviel Dünger, zu wenig Dünger, zu warm, zu kalt


    Möglicherweise spielt der eine oder andere genannte Grund eine gewisse Rolle, doch ich vermute mal, dass Du alle madagassischen Euphorbien in etwa gleich pflegst. Da stellt sich doch die Frage, warum E. viguieri aus der Reihe tanzt. Ich gehe davon aus, dass Du die Pflanzen mit Leitungswasser gießt. Dieses Leitungswasser, vermute ich, ist mittelhart oder hart.
    E. viguieri reagiert sensibel auf die Anreichung der Alkalität im Substrat. Ich denke, dass eine Kalkchlorose vorliegt. Natürlich ist auch eine Überdüngung möglich. Der ph-Wert im Substrat ist sicherlich zu hoch.


    Da hilft nur der Austausch des Substrats. Das weiss ich aus eigener Erfahrung, denn ich gieße meine Pflanzen auch mit hartem Leitungswasser und meine E. viguieri zeigte in der Vergangenheit zwei Mal die gleichen Symptome wie Deine Pflanze. Noch empfindlicher als E. viguieri ist E. paulianii, die mich jedes Jahr von neuem mit blassen Blättern ärgert und ein spezielles Substrat braucht. Da Du im Gegensatz zu mir ein rein mineralisches Substrat verwendest, kann ich Dir mangels Erfahrung keinen Tip geben, welche Substratbestandteile besonders hilfreich wären, den ph-Wert im Boden zu senken oder niedrig zu halten.
    Jährliches Umtopfen hilft, möglicherweise auch ein größerer Topf. Bei mir scheint ein Anteil Sand im Substrat das Problem temporär zu beheben. E. viguieri und E. paulianii topfe ich jährlich um.


    Ich hoffe, ich konnte mit meinen Worten hilfreich sein.
    Die neuen, blassen Blätter werden wohl nicht mehr das "normale" Grün entwickeln. Nach der erfolgreichen Lösung des Problems wird Dich die nächste Blattgeneration wieder erfreuen.


    Gruss,
    Norbert

  • Hm, eine Ferndiagnose ist wohl wirklich schwierig. Zwei Dinge stimmen nämlich nicht so ganz - Sonnenbrand ist ausgeschlossen. Die Pflanze steht so, daß die Sonne sie nicht erreicht. Sie hat ein gemischtes Substrat - Kakteenerde mit ganz viel mineralischen Anteilen. Und ja, ich behandle alle Euphorbien gleich, und mein Gießwasser ist Leitungswasser, was anderes habe ich nicht.
    Gut, danke, dann werde ich heute mal umtopfen und die mineralischen Anteile verändern.

    Quallen haben 650 Millionen Jahre ohne Gehirn überlebt. Das gibt vielen Menschen Hoffnung.