Flora und Fauna

Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • Ende September

    Echt, so lange her seit deiner letzten Fotorunde?


    Endlich kommen mal wieder die gefiederten Freunde zum Zuge. Sehr schön! Bunt- und Grünspechte sehe ich hier auch öfter und kürzlich sogar mal wieder kurz einen Schwarzspecht - aber drei auf einem Streich hab ich auch noch nie gesehen. Nicht schlecht, Herr Specht! :thumbup:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • . . .


    so viele Greife sehe ich nun nicht mehr, aber sie sind noch da. Hören tue ich sie öfter und gelegentlich sitzt einer im Baum. Eigentlich Richtung Feld sitzend, hat er doch immer noch einen Blick zurück, Richtung Hühnergarten.



    Die Falter sind nun sehr rar. Außen am GWH-Fenster ist eine Schmetterlings-Puppe, welche ich noch nicht zuordnen konnte. Werde sie aber beobachten und vor zwei Tagen entdeckte ich doch tatsächlich noch einen Eulenfalter an der Mauer.



    Und eine Rutsche habe ich heute beim Gassigang auch entdeckt. Allerdings haben die keinesfalls die Biber gemacht, denn Wasser ist nicht in der Nähe.
    Neben den nicht mehr gewarteten Meliorations-Rohren sind deutlich Spuren erkennbar. Ob vom Rutschen oder Laufen, kann ich nicht sagen. Der Ben musste auf jeden Fall mal Witterung aufnehmen und ich bekam ihn nur unter Mühe vom Loch weg.



    Keine Ahnung, wer da seine Spuren hinterlässt. Die Rehe wechseln da täglich drüber und bei Bild 01 sieht man, dass der Weg nach vorn oben weiter geht. Bei Bild 03 allerdings ist der Weg nach oben durch Baum-/Buschwerk versperrt. Mal sehen, ob bei evtl. Schneelage Spuren von Wild erkennbar sind.


    Ob so Fischreiher eigentlich auch kalte Füße bekommen können? Zumindest die Weibchen?

    Wieso jetzt gerade die Weibchen? Steckt dir deine Frau vielleicht im Bette ihre kalten Füße entgegen? Da hilft evtl. eine Ingwer-Zimt-Salbe.
    Alle anderen Federviecher haben einen Wärmetauscher im Fuß.


    LG
    Frauke

  • Frauen haben prinzipiell und immer kalte Füße - auch im Hochsommer! ;)
    Puppenbestimmung ist dann was für Fortgeschrittene...


    Die Rutsche ist auf jeden Fall ziemlich frequentiert. Bei sowas denk ich mir immer wieder, dass so eine Wildkamera doch mal ganz interessant wäre...
    Wir hatten heute wieder eine Rutsche, welche zielstrebig zum Weiher runterführt. Da weiß man dann wenigstens immer gleich, wer dahinter steckt:


    Oben im Schnee waren dann die Spuren ebenso relativ eindeutig den Verursachern zuzuordnen. Die latschen da durch den schönen Schnee, hinterlassen wunderbare Fußabdrücke - und danach ziehen sie ihren Schwanz drüber und verwischen alles. Da dachten wir uns, dass wir die Biber mal zu etwas mehr Kooperation auffordern sollten und haben ihnen dann für den Weiherausstieg dieses Schild gebastelt:

    Sollte ja eigentlich auch jeder Biber verstehen.


    Ansonsten sah´s dort heute Vormittag so aus:


    Und in bzw. auf jeder Pfütze so:


    Die Hagebutten sind mittlerweile tiefgekühlt:


    Eisblumen mal ganz anders. Das ist dann wahrscheinlich Pseudoflora glacialis:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Dazu muss die Hochspannungsleitung im Hintergrund weg. ;) Ansonsten aber Danke euch!
    Persönlich find ich das Biberschild genialer. ;)

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  • Nach langer Abstinenz gab´s heute endlich mal wieder Sonne. Somit wurde der Nachwuchs genötigt, noch vor den Hausaufgaben (bei so einem seltenen Naturschauspiel weiß man ja nie, wie lange dies anhalten könnte...) eine Runde mit mir draußen zu drehen. Die Motivation war gering, aber eine Runde zum Dorfweiher konnte ich dann doch raushandeln:


    Kaum angekommen meinte der Junior dann, dass doch da am Dorfbach jemand einen Staudamm gebaut hat. Nach einem prüfenden Blick fragte ich dann, wie wir denn so einen Dammbau zu beginnen pflegen? Klar, erstmal mit langen, großen Ästen von einem Ufer zum anderen und das Kleinzeugs kann man dann drumrum bauen. Für mich sieht das schon sehr nach Biber aus. Aber am Dorfweiher, mitten im Ort? Fünf Minuten von unserer Haustür entfernt? Unwahrscheinlich... Oder?


    Aber gut, ein paar Meter weiter war dann alles klar:


    Spätestens hier sollte auch jeder merken, dass hier mitten im Dorf auch die Biber angekommen sind:


    Mit mitten im Ort mein ich auch mitten im Ort. Die Gärten grenzen direkt an und bei dem kleinen Bäumchen ist der Biberbiß auch unverkennbar:


    Die ersten Anwohner bekommen offenbar schon Panik und schützen ihre Bäume:


    Das hier könnte sogar der Gang in einen Biberbau sein (das Tiergesicht mit dem grünen Auge hinten im Dunkel bilde ich mir sicherlich nur ein):


    Mit den Karpfen ist´s wie mit der Deutschen Bahn. Mitte Dezember wird man von einem plötzlichen und unerwarteten Wintereinbruch überrascht. Es kann ja aber auch wirklich niemand damit rechnen, dass es kurz vor Weihnachten plötzlich kalt wird:


    Nach soviel Aufregung wurde erstmal die hier benötigt:

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  • Na, da scheint ja alles zu passen für die Biber, die Umwelt ist jedenfalls OK, sonst würden sie ja nicht kommen.
    Und, du brachst nun nicht mehr so weit um Biber zu sehen. Ich hoffe du hast die Wildkamera mit auf deine Weihnachtswunschliste geschrieben.
    Ich kenn Biber ja nun nur aus Bilderbüchern und von deinen Fotos. Abgenagte Bäume hab ich mal in echt im Spreewald gesehen, aber das war's dann auch schon.
    Sag mal, du beobachtest die Biber ja nun schon eine ganze Weile. Haben die eine Methode, irgend wie einen Plan, wie sie die Bäume fällen? Ich meine, nagen die immer so, dass der Baum in eine bestimmte Richtung z.B. zum Wasser fällt? Wenn nicht, dann kann ich die Bedenken der Anwohner verstehen. Allerdings glaube ich nicht, dass so ein paar Bohlen die Biber abhalten werden. Lediglich die imprägnierten, halbrunden Hölzer werden kurz etwas komisch schmecken.
    Allerdings wäre es auch schade um die Baumgruppen am Weiher, denn wo sollen dann die Piepmätze hin, wenn kein Baum mehr steht.


    LG
    Frauke

  • Die Biber sind ja nur im Winter auf die Rinde scharf und nagen sie eben dort ab, wo sie am bequemsten rankommen. Mitunter halt gerne vom Wasser aus und deshalb werden die Bäume schon so gezielt angeknabbert, dass diese definitiv auch im Wasser landen. Irgendwo hab ich auch ein Foto, wo man diese Vorgehensweise gut sieht - nur bin ich um diese Uhrzeit nicht mehr motiviert zu Suchen. ;)
    Auch wird ja nicht jeder Baum angeknabbert, sondern nur die, die ihnen am besten schmecken (ausschließlich Laubbäume). Weiden stehen da beispielsweise ganz hoch im Kurs.


    Da die Biber aber auch so wählerisch sind, halten sie die Bretter schon ab (ist ja nichtmal leckere Rinde dran). Was noch effektiver funktioniert (damit kann man dann z.B. bestimmte Bäume schützen und Bibersicher machen) ist so ein feinmaschiger Zaun um den Stamm. Dein Hühnerstall könnte vielleicht damit konstruiert sein... Dieser Zaun fällt auch am Baum kaum auf und so bis menschliche Kniehöhe reicht vollkommen. Die Biber machen nicht gern Männchen, um irgendwo zu nagen.


    Ja, schon witzig, dass sie mittlerweile in der direkten Nachbarschaft wohnen. Wir haben uns auch schon gefragt, was wohl als nächstes kommt. Der Gartenteich der Nachbarn? :D


    Und: Über Weihnachtsgeschenke redet man doch jetzt noch nicht!

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  • Über Weihnachtsgeschenke redet man doch jetzt noch nicht!


    Wann dann? In 10 Tagen ist es zu spät :D Der Weihnachtsmann bzw. das Christkind muss das ja auch alles erst noch basteln und so.


    Der Zaun um unsere Hühner ist schon recht grobmaschig, sicher meinst du Hasendraht, solch ein Sechseckgeflecht, was sich auch gut händeln, was heißt, nicht so störrisch und sich sicher gut um Bäume legen lässt.
    Danke für die Aufklärung und ich bin mal gespannt, was du über den Winter noch von euren Dorfbibern berichtest.


    LG
    Frauke

  • Hasendraht, solch ein Sechseckgeflecht, was sich auch gut händeln, was heißt, nicht so störrisch und sich sicher gut um Bäume legen lässt.

    Genau sowas! :thumbup:


    Bei Gelegenheit muss ich sowieso mal Anwohner fragen, ob man die nächtlichen Herumtreiber auch mal zu Gesicht bekommt. Man kennt sich ja auf dem Dorf... ;) Und wenn da so ein Biber durch den Garten marschiert, kann der durchaus mal auffallen, wenn man beim nächtlichen Zähneputzen aus dem Badfenster guckt o.ä.


    Ich glaub das liegt mittlerweile nicht mehr nur an den passenden Umweltbedingungen, dass sich hier nun auch wirklich überall die Biber breitmachen - wahrscheinlich ist es mittlerweile auch ein Stück weit der Populationsdruck. Männliche Jungbiber müssen ja nach (ich glaub) zwei Jahren die Familie verlassen und sich ein eigenes Revier samt Gattin suchen. Es gibt hier zwar massig Karpfenweiher überall, aber so ein Biberrevier braucht schon eine gewisse Größe und passende Bedingungen. So kommt es halt wahrscheinlich auch zu Dorfbibern...

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  • Immer noch ganz schön grün - und manche Vögel werden das Angebot sicherlich freudig dankend annehmen.

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  • ja, zu dieser Jahreszeit im Garten etwas blühendes zu entdecken hebt die Stimmung ungemein, meine Gartenfläche beträgt zwar nur ca. 500 qm, aber ich versuche immer wieder durch Neugestaltung Platz zu finden, es fließen ja auch allerhand neue Erkenntnisse mit ein, denn "überladen" schadet dem Gesamteindruck und so bin ich immer "stark" beschäftigt! danke sagt renate für eure Zuschriften

  • So, wenn´s unbedingt sein muss, dann darf´s jetzt wieder mal schneien. Heute haben wir endlich mal das "Bei Schnee Schwanz hoch-Schild" für die Biber angebracht:


    Wenn sie da aus dem Weiher kommen, dann können sie das doch gar nicht übersehen:


    Gleich um´s Eck gibt´s auch noch ein paar Schafe. Beim Füttern ist leider ein kleines Mißgeschick passiert:


    Und das hier ist unser Kuschelschaf. Kam als erstes angestürmt und wurde richtig bockig, wenn man mit dem Streicheln und Kraulen aufgehört hat. Dieses Schaf hat sich mitunter so zu einem an den Zaun geschmiegt, dass der ganze Zaun in Schräglage geriet:

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  • Matze, lag denn nun eine Wildkamera unter dem Weihnachtsbaum? Und was berichten die Anwohner, haben die Biber schon zugeschlagen oder wurden sie gesichtet? Das Schild blieb sicher bisher unbeachtet, denn der Schnee fehlt.


    Vierbeiner sehe ich derzeit kaum. Zum einen ist es immer schon leicht dämmerig, wenn es zur Gassirunde geht und zum anderen ist immer alles grau in grau, so dass man ohne Hilfsmittel auf weite Sicht nicht gut was ausmachen kann.
    Hab nur wieder ein paar Piepmätze. Die Spatzenschar bevölkert wieder den Forsythienstrauch, wo gleich daneben das große Futterhaus steht.



    Die Eichelhäher kommen auch täglich, da ja der Sommer wenig Waldfrüchte brachte. Ich hatte ja berichtet, dass es bei uns keine Eicheln gibt. Im Garten liegen sie sonst immer im Erdbeerbeet, da war gar nix und draussen habe ich ganze 3 Eicheln gefunden, bin da extra auch auf der Ackerseite lang, aber da waren nur kleine, wurmstichige Früchte. Ja und nun dieben sie die Meisenknödel so dass diese nur noch direkt am GWH an den Haken für die Epis aufgehängt werden.



    Neben Kohl- und Blaumeise konnte ich tatsächlich auch einen Kleiber an der Futterstelle beobachten (Bilder folgen hoffentlich) und zur Dämmerstunde im Garten einen Schwarm Kernbeisser. Da hab ich mich gefreud, denn ich hatte vorher nur einmal einen im Garten gesichtet.



    . . .

  • Und nun hab ich mal wieder einen Fall für die ornithologische Fachabteilung:


    Seit einigen Wochen beobachte ich, vor allem auf den Rundgängen mit Hund, umherziehende Vogeltrupps.
    Kommt man näher, so fliegen sie mit viel Gemecker auf. Erst kleine Gruppen, diese werden nun aber immer stärker. Letztens stiegen sie aus dem Rapsfeld auf, erst so 20 Stück, kurz darauf der nächste Schwall und so ging es weiter, letztendlich so um die hundert, hunderzwanzig Vögel. Der Flug erinnert mich an die Spechte. Weiß jetzt nicht, wie man das wissenschaftlich sagt, jedenfalls so wippend. Und dabei immer diese meckernden Rufe.
    Bei uns am Dorfrand konnte ich sie nun auch schon einige Male hören und sehen, aber wie schon im vorherigen Beitrag geschrieben, war immer alles grau in grau. Heute kam tatsächlich mal die Sonne raus. Gegen Abend flog so ein Trupp aus den Gärten Richtung Dorf. Von unten sah ich nur einen dunklen Schwanz, gelbliche Bäuche und einen rötlichen Hals/Brust. Foto war natürlich nicht möglich. Die Farben kamen sehr kräftig rüber, fast schon exotisch. Da es ja meist doch mehrere Vögel sind, hab ich die Bäume im Garten abgesucht und, tatsächlich welche im hinteren Garten entdeckt.



    Dann noch mal ein paar Bäume weiter vorn. Irgendwie scheinen die manchmal zu merken, dass man sie beobachtet. Schauen in deine Richtung und legen den Kopf schief, als wenn sie einen von weitem mustern.



    Aha, also doch eher beige-braun. Die kräftigen Farben kamen von der untergehenden Sonne, welche sich im Gefieder spiegelte.
    Der Baum ist übrigens derselbe, welcher von den Kernbeissern bevölkert wurde, nur aus einem etwas anderen Blickwinkel. Demnach schließe ich bei der Größe der Vögel auf mind. amselgroß.
    Der Schnabel ist gerade, der Bauch hell, der Latz/Brust/Hals, wie auch immer genannt, wirkt streifig. Na ja, leider auf die Entfernung nicht so gut zu erkennen, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee. Sorry, die Bilder sind leider alle nicht so toll, aber ich war froh, diese Vögel endlich mal ablichten zu können und vielleicht erkennt man ja doch etwas.
    Ich steh jedenfalls auf dem Schlauch. Hab mir diverse Vogelportraits angeschaut und auch Vogelstimmen (welche wohl alle im Sommer gemacht wurden) angehört und komm auf kein Ergebnis.


    LG
    Frauke

  • Matze, lag denn nun eine Wildkamera unter dem Weihnachtsbaum? Und was berichten die Anwohner, haben die Biber schon zugeschlagen oder wurden sie gesichtet? Das Schild blieb sicher bisher unbeachtet, denn der Schnee fehlt.

    Nur die Spuren, hieß es bis jetzt. Ein recht großer Baum ganz oben am Hang wurde ziemlich angenagt und die bösen Anwohner haben interveniert und den Baum einen Meter oberhalb der "Bißstelle" abgesägt.
    Interessiert mich jetzt, ob Biber kurzsichtig sind und weiternagen oder ob der Fall für sie nun erledigt ist.


    Schnee kommt im Moment gut runter. Mittlerweile ist auch alles weiß, allerdings soll es ab morgen Früh ja zweistellig in den Plusbereich gehen und mächtig regnen.


    Wildkamera? Tja... Da liegt sie, nur zum Einsatz fehlt aktuell hinten und vorne die Zeit. Die paar Meter zum Weiher sind wir mal in der Dämmerung gegeistert, denn trotz der Tarnfarbe ist es mir da in der Zivilisation zu heikel. Wir möchten sie ja noch ein paar Tage länger haben und wenn die Bäume wieder mal Blätter tragen, kann man sie sicher auch deutlich besser verstecken. Aber derzeit sollte man dann die Kamera sicherheitshalber früh am Morgen wieder einsammeln.
    Fotos gab´s von uns beim Gehen nach dem Anbringen und ein paar sehr lustige vom hochkraxeln am matschigen Abhang beim Abholen. Aber die werde ich euch sicher nicht zeigen! :P
    Sobald es die verfügbare Zeit mal zulässt, werden wir sie mal an anderen Stellen anbringen. Vielleicht auch irgendwo, wo man sie mal ein paar Tage ruhigen Gewissens hängen lassen kann.



    Danke für die schicke Vogelrunde! Bin mal schwer gespannt, was die ornithologische Fachabteilung zum Mysterium zu berichten weiß!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969