Fraß-Schäden durch Agamen
Die meisten 'Opfer' habe ich gar nicht fotografiert, diese zwei Bilder stammen nur von den letzten Tagen als ich Blumen aus den Terrarien entnahm und neu hinein setzte.
Dies stammt nur aus dem Taubagamenterrarium wo die Körperlänge der Agamen gerade mal die Länge meiner kleinen Frauen-Daumen misst. Die kleinen Agamenmäuler schaffen aber doch so einiges. Bei großen Bartagamen wären die Pflanzen mit drei Happen weg - was jedoch nicht der Sinn der Sache sein sollte. Die A. aristata - es war ein großes Büschel mit vielen Ablegern - wurde vor ca. 2 Wochen eingesetzt und sieht nun so aus, naja gelb ist sie nun nicht mehr
Hätte mir aber nie gedacht, dass sie diese Pflanze so attackieren.
Dann hier mal ein paar Bilder von:
Tympanocryptis Terrarium:
Xenagama Terrarium:
>> Das war kurz nach dem Bau bzw. zweites Bild ist noch während dem Bau entstanden. Mittlerweile sieht die Einrichtung anders aus. Die vielen Steinplatten passten den Bodenbewohnern nicht wirklich. Kann die Tage mal neue Bilder davon machen. Die unschöne weiße Wand ist eine Trennwand welche ich später entfernen kann und die Tiere dann 1,1 zusammen halte. Sind jedoch so territorial, dass eine vorhandene Trennwand immer besser ist, als 2 sich zu Tode beißende Agamen.
Andere Terrarien der kleinen Agamen sind nicht besonders sehenswert und sollen diesen Sommer auch neu überarbeitet werden.
Das größere noch sehenswerte Pogona Terrarium ist noch Pflanzenlos und soll nun anhand der Bestimmungen bestückt werden. Möchte auch noch zusätzliche Wurzeln einbringen, zeige euch dann das Ergebnis.
Das damalige alte Terrarium und die Fresswut der Agamen - man beachte den Feigenkaktus. Auch vor Sansevieria wurde nicht halt gemacht und zumindest mal gekostet. Andere Pflanzen gänzlich vertilgt (Erste versuche mit H. pentagona und der hier unbestimmten Agave01)
Waren aber auch zu wenig Einrichtungsgenstände und Rückzugmöglichkeiten, außerdem diese verflucht rote Rückwand...
Viele Grüße, Melina